Online Coaching: Gewinne den wichtigsten Kampf – den gegen dich selbst

Viele Menschen führen jeden Tag einen unsichtbaren Kampf, den Kampf gegen sich selbst.

Gefühle von Unzufriedenheit, Selbstzweifeln und das ständige Streben nach einem vermeintlich „perfekten“ Leben rauben Energie und Lebensfreude.
Genau hier setzt Online Coaching an: Es hilft dir, deine persönliche Gebrauchsanweisung zu entdecken, innere Konflikte zu verstehen und zu lösen. Ob du es "Online Coaching", "Coaching online", "virtuelles Coaching" oder "Coaching im Internet" nennst – gemeint ist immer dasselbe: eine flexible, ortsunabhängige Unterstützung, die dich Schritt für Schritt zu mehr Klarheit und Zufriedenheit führt.

Die Erkenntnis der eigenen Gebrauchsanweisung im Online Coaching

Folgendes höre ich immer wieder von meinen Coachees am Ende eines Online Coachings:

„Also ich habe gemerkt, wie erleichtert ich jetzt bin, nachdem ich dieses Wissen über mich und meine Gebrauchsanweisung habe. Ich habe gemerkt, dass das, was bei anderen Menschen passiert, nicht nur etwas mit mir zu tun hat. Ich habe außerdem gemerkt, dass es kein “Man macht das so” gibt. Und ich habe gemerkt, dass es kein “So ist das glückliche und zufriedene Leben” gibt. Ich darf so sein, wie ich bin.“

Und ich gebe dir mal vorab zur Einstimmung, während sich das bei dir vielleicht noch setzen darf, mein eigenes Beispiel. Du kennst vielleicht meine Geschichte. 

Ansonsten lade ich dich einfach auch nochmal ein, in die Episode 002 meines Podcasts reinzuhören. Da habe ich so ein bisschen was zu meiner Geschichte erzählt.

Eine Frau, die sich die Ohren zuhört, weil sie ihre innere Stimme nicht hören will

Der innere Kampf gegen uns selbst und wie Online Coaching Klarheit bringt

Du kannst dir vorstellen, ich stand an einem Punkt in meinem wirklich sehr jungen Leben, wo im Außen irgendwie alles perfekt schien. (Da stellt sich natürlich schon die Frage: Was ist perfekt? Aber so weit war ich damals noch nicht.)

Ich hatte einen tollen Job. Ich hatte ein Hobby, das mir Spaß gemacht hat. Ich habe in der Stadt gelebt, die ich liebe. Ich war in einer Partnerschaft und ich hatte tolle Freunde. Also eigentlich hätte alles passen müssen. Und trotzdem habe ich damals in einem Gespräch folgende krasse Aussage meiner besten Freundin gegenüber gemacht:

„Warum geht es mir eigentlich so beschissen, obwohl doch eigentlich alles gut ist?“

Ich versuchte natürlich irgendwann, die Kurve raus aus diesem “beschissenen Gefühl” zu bekommen. Und das tat ich in den verschiedenen Lebensbereichen. Und es folgte ein Kampf in die Richtung, dass ich mich doch gefälligst gut zu fühlen habe. Da kamen Gedanken wie:

  • Warum bist du so blöd?
  • Warum fühlst du dich denn nicht gut?
  • Und was muss denn noch passieren?
  • Was brauchst du denn noch?

Das war im Grunde ein Kampf, den ich gegen mich selbst geführt habe.

Vielleicht kennst du das auch?
Vielleicht führst du auch Kämpfe, in denen du dich dazu überreden musst, die aktuellen Lebenssituationen, in denen du dich befindest, toll zu finden. - Wir steigen da auch gleich ein bisschen tiefer ein.

Ich glaube aber, es gibt auch andere Kämpfe. Kämpfe, in denen wir nach etwas streben (wollen).
Vielleicht liegt es sogar eine Ebene tiefer, was für uns das vermeintliche Glück darstellt, dies aber mit unserer aktuellen Lebenssituation gar nichts zu tun hat. Diese haben wir uns ja schließlich irgendwie selbst gewählt. 

Das heißt, dieser Kampf findet permanent auf dem Niveau statt:
Das ist mein Leben. So oder so müsste es aber eigentlich sein und ich muss mich da jetzt irgendwie rauskämpfen.

Ich möchte dich einladen, egal in welcher Situation du dich befindest, einfach mal beides loszulassen.

Ein Mann der den ersten Schritt wagt

Erste Schritte aus der Unsicherheit und dem Selbstzweifel

Lass es doch einfach mal (los)!

So einfach ist es oft nicht!
Nicht, weil wir es nicht von einem auf den anderen Tag lassen könnten, sondern weil da natürlich etwas im Kopf passieren muss. Lass uns dazu mit dem ersten Szenario beginnen.

Du befindest dich in einer Lebenssituation, die dich unzufrieden macht und die sich für dich nach außen hin, wie für mich damals, scheinbar gut anfühlt. So dieses Gefühl von “Du hast doch alles.” (Das wird ja dann auch immer gerne mal von außen gesagt.).

Erlaube dir, da wirklich richtig hinzugucken und höre auf, dir einreden zu wollen, zufrieden sein zu müssen.

Denn ich sage dir ganz ehrlich: Ich habe es in all meinen Coachings in den vielen Jahren noch nie erlebt, dass die Lösung für ein Problem war zu denken: 

„Naja, du bist vielleicht einfach nicht zufrieden genug.“.

Denn wir reagieren ja nicht mit einer eher negativen Emotion auf eine Situation, die so in Ordnung ist, wie sie ist. Es hat ja einen Grund, dass wir so fühlen, wie wir fühlen.

Der Umgang mit externen Erwartungen - Unterstützung durch virtuelles Coaching

Von daher lass mich dir bitte noch einmal folgendes Bild an die Hand geben:

Wenn dir jemand von außen sagt:

„Du hast doch alles.”

Dann wäre meine erste Frage:

„Was bitte ist denn alles?”

Und dann gehen die typischen Klischeeraster los. Partnerschaft, Freunde, vielleicht noch Familie, Kinder, Hobby, Job und Geld.

Ich weiß nicht, was du da noch alles mit reinnehmen kannst. In jedem Fall wird da so ein oberflächliches Raster durchlaufen lassen und da setzt du hinter jeden Faktor in deinem Leben ein imaginäres Häkchen. Check, check, check.

Du weißt für dich natürlich schon, dass dieses Raster Quatsch ist. Wir wollen ja z.B. nicht in irgendeiner Partnerschaft sein, sondern in einer glücklichen. 

! Viele dieser Muster erkenne ich sofort, wenn wir im Online-Coaching gemeinsam deine Gebrauchsanweisung analysieren !

Wir wollen ja nicht in irgendeinem gut bezahlten Job sein, sondern in einem, der uns möglichst viel Spaß macht und erfüllt, oder?

Das heißt, es ergibt gar keinen Sinn, dich damit abfinden zu wollen, weil du doch “alles hast”, wenn dem einfach nicht so ist.

Formuliere die folgende Frage bitte einmal neu.
Du fragst dich nicht: Habe ich alles?
Sondern du stellst dir die Frage: 

„Habe ich alles, was ich brauche?“

Und die Betonung liegt auf “was ich brauche”. Denn was DU brauchst und was ICH brauche und was ALLE ANDEREN da draußen brauchen, deckt sich in der Regel nicht.

Und das ist ja auch ganz einfach zu begründen. Wenn du das System deiner Gebrauchsanweisung kennst, dann weißt du das schon. Ansonsten höre noch mal in die Episode 001 meines Podcasts rein. Da erkläre ich das auch nochmal ganz ausführlich.

Eine Checkliste zur Zufriedenheit

Der Weg zur inneren Zufriedenheit dank deiner Gebrauchsanweisung im Online Coaching

Jede einzelne Gebrauchsanweisung eines jeden Menschen ist einzigartig.

Das heißt: Was DU brauchst, steht in DEINER Gebrauchsanweisung.

Was in deiner Gebrauchsanweisung steht, kann niemand von außen wissen, der dir sagt:

 „Du hast doch alles.”

Das ist super vermessen, das überhaupt zu behaupten.
Es ergibt von daher gar keinen Sinn, wenn du merkst, dass du gegen deine Gebrauchsanweisung lebst.

Gerade im virtuellen Coaching kannst du Schritt für Schritt lernen, innere Konflikte bewusst zu erkennen. Das ist in der Regel auch genau dieses innere, schlechte Gefühl, was du hast.

Es ist so wie mit einem Puzzle, bei dem du auf ein Teil drauf haust, damit es irgendwie dorthin passt, wo es eigentlich gar nicht hingehört. Du musst schon das richtige Puzzleteil suchen, denn wenn du auf das falsche Puzzleteil draufkloppst, wird dir das am Ende um die Ohren fliegen. Es ist und bleibt das falsche Puzzleteil und das Puzzle wird deshalb am Ende nicht komplett sein.

Wenn du also einen netten Hinweis in Form eines inneren Konfliktes aus dir heraus bekommst, dann starte keinen Kampf gegen diesen Impuls.

Erzähl dir nicht: Jetzt sei doch endlich mal zufrieden.
Sondern schau doch hin, wo genau noch etwas fehlt und was du eigentlich brauchst. Das muss übrigens gar nicht immer so das große Ding sein. Kann sein, muss aber nicht.

Ich gebe dir mal ein Beispiel:

Du hast für dich das Gefühl, dass deine Beziehung eigentlich super ist. Aber ihr hängt so oft aufeinander. Du hast das Gefühl, du brauchst für dich einfach mehr Raum.
Du bist vielleicht Vater oder Mutter.

Stell dir jetzt vor, du hast eine niedrige Ausprägung beim Lebensmotiv “Sozialkontakte” und ein hohes Bedürfnis nach “Autonomie” (das sind zwei Lebensmotive deiner Gebrauchsanweisung).

Du merkst, dass du dir eigentlich Rückzug, Abstand und Zeit für dich wünscht. Vielleicht würdest du am liebsten auch mal ganz alleine ein Wochenende raus.

Diese beiden Lebensmotive melden sich permanent in dir mit einer ganz starken Unzufriedenheit. Du bist aber in einem Konflikt gefangen, da du auf der einen Seite diesen Wunsch hast, aber auf der anderen Seite diesen Glaubenssatz in dir:

„Ich kann doch meinem Partner/meiner Partnerin nicht sagen, dass ich ihn/sie nicht sehen will.”

oder

„Ich kann doch nicht von meinen Kindern weggehen. Was bin ich denn für ein Vater oder für eine Mutter, wenn ich meine Kinder nicht sehen will?”

Also bleibst du in dieser Spirale gefangen und dadurch selbst auf der Strecke.

Bis du irgendwann deine Gebrauchsanweisung kennst - dann weißt du es auf einmal besser.

Es könnte dann z.B. eine Lösung sein, dass du einmal im Quartal einfach etwas für dich machst. Du fährst zum Beispiel an einem Wochenende irgendwo hin, wo du Zeit für dich hast.

Du besprichst das mit deiner Partnerin/ deinem Partner und mit deinen Kindern, je nachdem, wie alt sie sind.

Du merkst, dass dies gar kein Problem ist. Natürlich bedarf es dazu Kommunikation.
Du könntest z.B. sagen:

„Ich will nicht weg von dir, ich will hin zu mir."
„Ich brauche Zeit für mich. Ich will nicht weg von den Kindern. Ich brauche Abstand. Ich möchte durchatmen.”

Und vielleicht gehst du mit ihm/ihr und den Kindern mal deine Gebrauchsanweisung durch, insofern sie dir bereits bekannt ist.

„Guck(t) mal: So ist das bei mir, das brauche ich, damit ich meinen Akku wieder aufladen kann.”

Ich glaube, das verstehen inzwischen auch die Kleinsten.

„Damit ich meinen Akku wieder aufladen kann, muss ich einmal im Quartal zu einer Steckdose fahren und dann komme ich mit voll aufgeladenem Akku wieder.” (oder so in der Richtung)

Im Gegensatz zum Handy hält dieser Akku, wie früher bei den Nokia Handys, für mehrere Wochen und schon hast du eine Lösung. Es muss gar nicht immer das mega Komplizierte sein.

Beim Lebensbereich “Job” könnte dies folgendermaßen sein:

Du merkst einfach, dass du eine hohe Ausprägung in der "sozialen Anerkennung” hast, dass du eben genau dieses Lob und diese Anerkennung von außen brauchst.
Du machst einen guten Job, aber dein Chef/deine Chefin spart mit diesem Lob, weil er oder sie das vielleicht für sich nicht als wichtig empfindet. Vielleicht denkt sie/er auch, du wüsstest doch, was du kannst oder, dass die Signale die er oder sie sendet, ausreichend sind. Da kann ein Gespräch mit dem Chef oder der Chefin wirklich hilfreich sein. Du könntest sagen:

„Ich würde mir einfach wünschen, immer mal wieder Feedback zu bekommen zu meiner Arbeit. Ich brauche das so für meine Zufriedenheit.”

Vielleicht sagt der Chef oder die Chefin dann (wenn es eine gute Führungskraft ist):

„Hey, danke für den Hinweis. Mache ich, weil ich sehe hier ganz viel zu loben und ich werde es zukünftig aussprechen.”

Natürlich gibt es auch größere Themen, doch ich möchte hier an dieser Stelle sagen, es gibt auch manchmal die kleinen Punkte, die dich so weit nach vorne bringen und die mit einem Kampf gar nicht gelöst werden können. Vielmehr werden Unruhe, Unzufriedenheit und der innere Konflikt in dir immer weiter weiter wachsen.

Eine Spielfigur, die deutlich macht, dass Anderssein gut ist

Warum Anderssein kein Fehler ist. Der Perspektivwechsel im Coaching

Kommen wir nun zum zweiten Szenario:

Es geht um das Streben nach irgendetwas. Es geht eben genau darum, dich nicht mit der aktuellen Situation zufrieden geben zu wollen.
Also ich strebe nach etwas, wie es “zu sein” hat.
Ich möchte mich so verhalten, wie “man” das tut.
Ich möchte das Leben führen, was “das Glück” beinhaltet.

Und ich glaube, dass dieses Szenario das am weitesten verbreitete Ding ist, wo die Menschen gegen sich selbst kämpfen. Oder ist es einfach nur das, was uns ganz schnell bewusst wird, weil wir permanent das Gefühl haben, dass wir nicht gut genug sind, dass es nicht reicht und alles anders sein muss?

Aber auf jeden Fall ist das die häufigste Rückmeldung, die ich im positiven Sinne, nach dem Kennenlernen der eigenen Gebrauchsanweisung, erhalte. Dieses Gefühl von, dass ein tolles Leben so oder so sein muss, hört einfach auf. Die meisten Menschen stört es, wenn sie von der Norm abweichen. Du wirst wenige Menschen kennen, denen es egal ist. 

Die Menschen sagen dann zu mir: Ich möchte nicht anders sein. Anderssein wird ganz oft mit “falsch sein” in Verbindung gebracht und das ist es einfach nicht.

Du bist nicht falsch, wenn du das Leben führst, was dich glücklich und zufrieden macht. Und was durch diesen Kampf mit dir selbst passiert ist, dass du das Leben, was du führst, das dich eigentlich so glücklich machen könnte, sabotierst. Es wird mit diesen negativen Gefühlen “Eigentlich müsste es ja anders sein” überlagert, so dass dieses Glück überhaupt nicht durchkommt.

Ich gebe dir dazu auch noch mal ein einfacheres Beispiel.

Ich will es gar nicht so an diesen dramatischen Beispielen festmachen, sondern an diesen Kleinigkeiten. Wir nehmen das Beispiel von eben: Du merkst, dass du gerne und viel mit dir allein bist.

Du brauchst sowohl emotionale Unabhängigkeit als auch wenige Menschen um dich herum. Und du merkst das halt eben ganz stark, dass du es nicht so toll findest, permanent von Kolleginnen und Kollegen umgeben zu sein. Du erkennst, dass es für dich eher anstrengend ist, gesellschaftlichen Anlässen nachzukommen.

Also wenn zum Beispiel irgendwelche Weihnachtsfeiern sind oder jemand vorschlägt, etwas zu unternehmen. Das findest du eigentlich nicht gut, es stresst dich eher und du merkst, du wärst einfach lieber zu Hause. Und das hat gar nichts mit den Menschen zu tun, mit denen du vielleicht im Job gut zurecht kommst. Das kannst du auch auf Freundschaften übertragen.

Aber du strebst einfach nicht danach, permanent “zusammen zu sein”. Und du stellst dir die Frage, was mit dir nicht stimmt.

„Man kann doch mal was zusammen machen.”

Und was du jetzt tust, ist, dass du eigentlich weißt, was dich glücklich und zufrieden macht. Du ziehst dich zurück, verbringst Zeit mit dir, denn du genießt das. Du leidest ja nicht, du genießt das. Du überlagerst jetzt aber dieses Gefühl mit dem Gedanken:

„Oh, alle treffen sich jetzt wieder. Was stimmt denn mit mir nicht, dass ich das nicht will? Warum bin ich so komisch?”,

zwingst dich, daran teilzunehmen und quälst dich durch den Abend.

Viele denken dann ja auch: 

„Wenn ich erstmal da bin, dann wird es schon gut.”

Andere denken wiederum: 

„Wenn ich erstmal da bin, wird es eigentlich immer schlimmer.”

Und in Wahrheit wartest du dann eigentlich nur, bis die ersten gehen, damit du sagen kannst: 

„Okay, dann gehe ich jetzt auch.”

Du machst aus einem eigentlich schönen Abend, wo du dich mit dir zurückziehen könntest, und deinen Akku aufladen könntest, einen Kampf. Das heißt, du machst aus einem eigentlich guten Gefühl ein schlechtes.

Ich gebe dir eine andere Situation, die noch eine Ebene tiefer geht. Das ist das Thema Familie.
Auch “Familie” ist ein Lebensmotiv, was eine Ausprägung auf einer Skala von 1 bis 10 hat.
Die Fürsorge von und für die Familie.

Welche Rolle spielt das?
Eine 1 auf der Skala bedeutet, die Familie spielt eine untergeordnete Rolle für dich. Vielleicht willst du auch gar nicht so unbedingt eine Familie haben.

Oder eine 10 auf der Skala steht dafür, dass die Familie für dich das Wichtigste ist. Du sorgst dich sofort, wenn du mal eine Zeit lang nichts von deinen Familienangehörigen hörst. Du brauchst den ständigen Kontakt.

Die 1 auf der Skala braucht den Abstand.
Sie stresst der Kontakt zur Familie eher. Und das hat nicht zwangsläufig etwas mit dem Gefühl zur Familie im Herzen zu tun. Und jetzt kommen diese Sprüche: 

„Familie ist doch das Wichtigste. Was kann denn wichtiger sein?”

und

„Um die Eltern kümmert man sich, denn die haben uns ja auch so lange großgezogen, da muss man…”

Du musst gar nichts, denn schlussendlich hast du die Verantwortung für deine Lebenszufriedenheit, für dein Lebensglück. Auch regelmäßige Familienkontakte, vielleicht zuliebe der Partnerin oder des Partners, die deinen Akku permanent leer saugen, so dass du dich durch den Tag schleppen musst, sind hier kontraproduktiv.

Es ist dann eben nicht deine Aufgabe, mit dir zu kämpfen, weil du so „komisch“ bist. Nur weil du eben nicht das Bedürfnis hast, mit deiner eigenen Familie permanent in Kontakt zu sein.

Selbstreflexion

Fazit: Einladung zur Selbstreflexion

Deine Aufgabe ist es, dein inneres Bedürfnis, so gut es geht, im Außen durchzusetzen.

Die Belohnung, wenn du den Kampf gegen dich selbst einstellst, ist Glück, Zufriedenheit und das Ganze auf einem Niveau, was du vielleicht bis heute noch nie kennengelernt hast.

Und ich verspreche dir, dass es sich lohnt, den Kampf gegen dich aufzugeben. Mal abgesehen davon, dass du dir damit natürlich auch überhaupt nichts Gutes tust. Dir nicht und deinem Selbstwert ebenfalls nicht.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Welche Lebenssituationen gefallen dir eigentlich überhaupt nicht?
  • Wo versuchst du dich permanent zu arrangieren?
  • Und welche Lebenssituationen sind es, in denen du nach etwas völlig anderem strebst als das, was du gerade lebst?

Du darfst dich dazu mal fragen:

  • Ist das, was ich lebe, eigentlich wirklich so schlecht für mich?

Es geht in beiden Szenarien darum, zu verstehen:

Was brauche ich?
Habe ich wirklich alles, was ich brauche?

Und wenn du gerade das Gefühl hast, dies ist eine schwierige Frage, dann kann ich das total gut verstehen. Ich hätte mir die Frage auch nicht beantworten können.

Aber die Antworten stehen alle in deiner Gebrauchsanweisung beschrieben. Und das ist eine sehr gute Nachricht. 

Wenn du Interesse hast, auch einen Blick in deine Gebrauchsanweisung zu werfen, starte jetzt dein persönliches Online Coaching, um den Kampf gegen dich selbst zu gewinnen.

Dirk

dein virtueller Coach

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Dirk Diefenbach
Dirk Diefenbach
Dirk ist dein virtueller Abnehm-Coach von "Abspecken kann jeder". Er führt und begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschgewicht, indem er mit dir an den wahren Ursachen deines Übergewichtes arbeitet, die im Kopf stattfinden. Sein Motto dabei: "Wenn dein Kopf erst mal abgenommen hat, folgt dein Körper automatisch!"

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