Wie stehe ich endlich zu mir?

Ich denke diese Frage taucht in den verschiedensten Facetten in unserem Leben auf. Als Jugendlicher oder als heranwachsende Person ist es vielleicht die Suche nach der eigenen Identität. Das verändert sich dann im Erwachsenenalter. Da wissen wir oder auch noch nicht, ob es in Ordnung ist, ob es so sein darf und ob das wirklich richtig ist.

Und um uns dem Thema anzunähern, kannst du dir ja mal Gedanken machen. Stell dir vor, es würde dich ein wirklich kleines Kind fragen: 

„Du, was heißt denn eigentlich „Ich stehe zu mir“?

Na, wie würdest du diesem Kind die Frage beantworten? Es ist interessant, oder?
Und spannend wäre dann auch die nächste Frage, die so ziemlich sicher als nächstes folgen würde: 

„Und wie geht das jetzt?“ 

Also lass uns loslegen und gemeinsam Antworten auf diese Fragen finden! 👇

Frage dein Umfeld

Also, was bedeutet es, zu sich selbst zu stehen?
Lass uns diesen Satz mal gemeinsam auseinandernehmen. Zunächst müssen wir uns fragen: Wer bin ich eigentlich? Und dann: Zu wem oder was möchte ich denn eigentlich stehen? Jetzt fragst du dich vielleicht: 

„Was ist denn das für eine Frage? Ich will natürlich zu mir und meinen Bedürfnissen stehen. Zu meiner Persönlichkeit und dem, der oder die ich bin.“ 

Aber das Thema „Wie stehe ich denn endlich zu mir?“ würde wahrscheinlich unter Umständen nicht aufkommen, wenn das alles so klar wäre.

Ich werfe dir mal eine These in den Raum: Es fällt leichter zu dem zu stehen, wer oder was wir sind oder was wir wollen, wenn wir das sehr, sehr genau wissen. 

Und du kannst die folgende Übung machen und dich einmal fragen: 

„Okay, wer bin ich eigentlich?“ 

Und diese Frage „Wer bin ich eigentlich?“ kannst du am einfachsten damit beantworten, indem du dich mal wirklich in Ruhe hinsetzt, dir ein paar Eigenschaften notierst, die du dir selbst zuschreibst. Und dabei geht es nicht darum, dich zu loben oder zu kritisieren, sondern einfach die Eigenschaften aufzuschreiben, die dir einfallen. Früher hätte man das Stärken und Schwächen genannt, doch ich bin kein Freund davon.

Das kann zum Beispiel sowas sein wie: 

„Ich bin total zuverlässig und total loyal. Manchmal bin ich vielleicht ein bisschen verpeilt und vergesse auch mal das eine oder andere, aber schlussendlich kann man sich immer auf mich verlassen.“ 

Irgendwie sowas.

Umfeld

Wenn du dabei so ein bisschen Unterstützung haben möchtest, gebe ich dir immer wieder die Empfehlung, lass dir mal genau solche Fragen von deinem Umfeld beantworten. Ich weiß auch, dass es, je nach Persönlichkeitsstruktur, vielen Menschen leichter und schwerer fällt. Und ich kann dir sagen, dass sich Menschen schwer tun werden dir etwas Negatives zu sagen. Formuliere deshalb deine Frage neutral: 

„Was sind so zwei Eigenschaften, die du mir zuschreibst?“  

Und wenn du wirklich eine Person in deinem Umfeld hast, von der du weißt, dass sie super ehrlich ist, sie es gut mit dir meint und du mit der Antwort gut umgehen kannst, dann frag sie doch gerne mal folgende Frage: 

„Nenne mir doch mal eine Eigenschaft, die du an mir siehst, die vielleicht andere Menschen negativ bewerten würden.“ (Das ist so ein bisschen der Trick bei der Frage).

Dann frage dich selbst: 

„Was ist mir wirklich wichtig im Leben?“ 

Du machst diese Übung mit dir. Es geht nicht darum, was du da in dem Moment denken oder fühlen solltest oder was du deiner Meinung nach aufschreiben solltest, sondern was wirklich so ist. Und wenn da so ein Gedanke aufpoppt und du auf einmal merkst: 

„Hey, meine Partnerschaft oder meine Familie ist mir vielleicht gar nicht das Wichtigste“, 

dann ist das so. Du schreibst es nur für dich auf und stellst dir wirklich die Frage:

„Was ist mir eigentlich wirklich wichtig im Leben?“

Und vielleicht steht da die „Familie“, vielleicht steht sie da nicht.
Vielleicht steht da sowas wie „Gesundheit“, vielleicht steht es da auch nicht.
Vielleicht steht da sowas wie „Geld“, vielleicht steht es da nicht.
Vielleicht steht da sowas wie „Ich möchte endlich zu mir stehen“, vielleicht auch nicht. 

Alles ist erlaubt, nichts ist verboten. Es ist ein unbeobachteter Moment und in diesem darfst du alles denken und schreiben, was du willst. Und vielleicht fallen dir selbst noch Fragen ein.

Lebst du wirklich dein Leben?

Nachdem du das ausgearbeitet hast, kannst du übrigens dem kleinen Kind auch schon eine Antwort geben: 

„Weißt du, der eine Teil von „Ich stehe endlich zu mir“ ist, dass du ganz genau wissen musst, wer du bist und was dir wichtig ist.“ 

Und Kinder würden darauf natürlich unheimlich niedliche Antworten geben. Also: den ersten Teil der Aufgabe hast du gelöst.

Vielleicht merkst du jetzt zum Beispiel, dass es dir eigentlich wichtig ist, die Welt zu bereisen. Doch du stellst fest, dass du in deinem aktuellen Leben gar nicht reist, weil deine Familie zum Beispiel keine Lust darauf hat oder woanders hinwill als du. Also stellst du dich selbst zurück und stehst nicht zu dir.

Der erste Schritt ist also zu klären: Wer bin ich und was ist mir eigentlich wichtig?
Und allein diese Übung, wird dir unheimlich guttun. Vor allen Dingen, wenn du sie so für dich machst. Und jetzt gehen wir in die Überleitung zum „Ich stehe zu mir“. Also, jetzt weiß ich, wer oder was ich bin. Und wie kann ich denn jetzt dazu stehen?

Dazu würde ich ganz gerne eine Zwischenfrage einbeziehen. Du hast dir gerade eine Liste von Eigenschaften und Dingen, die dir wichtig sind, aufgeschrieben. Kreise mal jene ein, bei denen du das Gefühl hast, das sind Wünsche und Bedürfnisse.

Viele Menschen haben zum Beispiel gesagt: 

„Du bist so eine gesellige Person. Wenn man mit dir zusammen ist, ist das immer schön.“, 

doch du merkst, du bist eigentlich wenig gesellig und merkst, dass du dir das anders wünscht. Kreise mal all diese Dinge ein.

Reflexion

Und jetzt machst du die Zwischenübung bitte wertfrei, nur analysierend. 

„Warum mache ich das gerade nicht, was mich ausmacht, was ich eigentlich im Leben will, was mir wichtig ist?“ 

Oder:

 „Warum lebe ich das gerade nicht?“ 

Und du merkst jetzt vielleicht, wir begeben uns so langsam wieder in die Richtung, die ja sowieso ganz, ganz wichtig ist. Du willst nicht EIN Leben führen, du willst DEIN Leben führen. 

Wenn wir Dinge, die uns ausmachen, nicht leben, entfernen wir uns von UNSEREM Leben und wir bewegen uns in EIN Leben. Also frage dich einfach: Warum lebe ich das gerade nicht? Und auch hier gilt das gleiche wie bei der Übung davor. Bitte sei super ehrlich. Schreibe auch hier Dinge auf, von denen du glaubst, dass du sie nicht denken darfst.

Das kann sowas sein wie:

  • Weil ich Angst habe.
  • Ich werde dafür verstoßen, weil meine Beziehung das gerade nicht zulässt.
  • Weil die Familie mir die Möglichkeit nicht gibt.
  • Weil mein aktuelles Leben das gerade nicht hergibt.

Also alles, bei dem du das Gefühl hast: 

„Oh Gott, wie doof ist denn das, dies hinzuschreiben?“ 

Schreib es hin, damit du es einfach einmal liest.

Wo stehst du bereits zu dir und wo nicht?

Anschließend stellst du dir die nächste Frage zu den anderen Dingen, die dir vielleicht einfach wichtig sind. 

„Warum stehe ich gerade nicht zu diesen Dingen?“ 

Und du merkst, dass wir uns Stück für Stück an dieses Thema heran robben. 

„Wer bin ich? Was ist mir wichtig? Was macht mich aus und wozu sollte ich eigentlich stehen?“

Das Bild wird jetzt klarer. Das heißt, du kannst dem kleinen Kind weiter erklären: 

„Du, pass auf, du musst erstmal rausfinden, wer du bist und was du willst. Dann musst du einfach schauen, ob du das alles so lebst. Setzt du das alles um? Bewegst du dich gerade in diese Richtung?“

Also angenommen, ein kleines Kind würde sagen: 

„Ich möchte unbedingt Professor werden.“ 

Dann sagst du: 

„Dann musst du studieren. Strengst du dich denn dafür gerade ganz doll in der Schule an?“ 

In diese Richtung darf es gehen.

Und jetzt, nach all den Fragen kannst du auf zwei Antworten kommen. In einigen Bereichen wirst du sagen:

 „Ja, das läuft.“ 

und je nachdem wie stark das Thema bei dir ist, sind es wenige oder auch viele Bereiche, in denen du merkst: 

„Nein, da stehe ich nicht zu mir, da lebe ich nicht das, was ich leben will, da mache ich nicht das, was ich machen will. Und ich tue halt auch nicht das, was ich tun sollte.“ 

Und an dieser Stelle kommt erneut deine Gebrauchsanweisung ins Spiel.

Wenn du schon eine Gebrauchsanweisung hast, dann kannst du sehr konkret damit arbeiten. Wenn du keine hast, nehme ich dich jetzt natürlich mit, damit du eine Vorstellung bekommst. Denn die folgende Frage ist eine große Herausforderung. Diese Frage ist bitte wertfrei zu stellen. Sie lautet: 

„Was in meiner Persönlichkeitsstruktur hält mich denn davon ab?“

Denn schlussendlich glaube ich, dass wir in 90% der Fälle nicht zu uns stehen, weil wir es so entscheiden. Wir neigen natürlich gern dazu, zu sagen: 

„Meine Situation lässt das nicht zu.“ 

oder 

„Meine Familie will ja nicht.“ 

Aber schlussendlich haben wir uns für eine Partnerschaft entschieden. Wir haben uns für die Familie entschieden. Wir entscheiden uns gegen die Weltreise.

Freiheit

Jetzt denkst du vielleicht: 

„Das geht doch nicht. Kann ich doch nicht machen.“ 

Doch, es sind deine Entscheidungen, die du triffst. Und ich will diese Entscheidungen überhaupt nicht bewerten. Aber ich möchte dir an dieser Stelle bewusst machen, es sind deine eigenen Entscheidungen.

Und die Frage ist, warum triffst du sie so, wie du sie triffst?


Wir wollen uns nicht schaden, sondern schützen

Das ist das Spannende bei der Gebrauchsanweisung. Wenn du sie hast, schaue sie dir jetzt bitte einmal an. Achte auf deine hohen und niedrigen Ausprägungen.

Frage dich dabei: Welchen Vorteil habe ich davon, nicht zu mir zu stehen?
Und das klingt jetzt total widersprüchlich, doch im Grunde genommen ist es das vielleicht auch ein Stück weit. Aber wir entscheiden uns ja nicht bewusst dagegen, zu uns zu stehen, sondern schlussendlich denken wir, dass wir das nicht können.

Denn was heißt das, wenn wir denken, wir müssten nicht dazu stehen?
Das bedeutet, dass wir uns dadurch etwas „Gutes“ tun. Und dieses „Gute“ kann sein, dass wir uns schützen. Vielleicht wollen wir uns vor Konflikten bewahren. Vielleicht wollen wir uns vor dem Gefühl bewahren, das uns jemand daraufhin gibt. Nach dem Motto: Du bist nicht richtig, weil du das machst, was du machst.

Wir wollen uns, da bin ich ganz tief von überzeugt, im ersten Schritt erstmal nicht schaden. Auch wenn wir eigentlich merken, wir tun's. Es ist ein Impuls, der sagt: 

„Nee, mach das lieber nicht, weil wenn du das machst, geht es dir besser.“ 

Und spannend ist es, genau das benennen zu können. Mit der Gebrauchsanweisung kannst du das. Es gibt jetzt viel zu viele Szenarien, die möglich wären. Dafür ist die Gebrauchsanweisung viel zu individuell, als dass ich sie alle aufzählen könnte.

Doch lass mich dir ein Beispiel geben. Es könnte zum Beispiel sein, dass du eine solche Angst hast, deine Familie zu verlieren, dass du ganz viele Dinge, die dir wichtig sind, die dich ausmachen, die du machen möchtest, nicht machst. Hier spielt das Motiv mit rein, das zum einen die Familie einen sehr hohen Stellenwert für dich hat und die Fürsorge von und für deine Familie dir so wichtig ist, dass du nicht von ihr getrennt sein möchtest. 

Zum anderen kann es sein, dass dein Lebensmotiv Sicherheit auf jeden Fall weiß oder meint zu wissen, wenn du alles schön so machst, wie es die Familie möchte, verlierst du sie nicht. Das gilt vielleicht vor allen Dingen für die Partnerschaft. Kinder werden sich jetzt eher weniger von dir abwenden. Aber manchmal denkt ja unser Kopf komische Sachen. Das heißt, die Sicherheit ist bei dir vielleicht hoch ausgeprägt. 

Und dann ist da vielleicht noch eine hohe Prinzipienausprägung, eine hohe Ausrichtung nach Regeln, nach Gesetzen und vielleicht auch nach Werten und Normen der Gesellschaft, die dir sagen: „Du „darfst“ doch nicht einfach ohne deine Familie, „völlig egoistisch“, in den Urlaub fahren.“ Dein „nicht zu dir stehen“, gibt dir dann dieses „gute“ Gefühl.

Aber es gibt natürlich am Ende ein super schlechtes Gefühl, wenn du merkst, dass du nicht zu dir stehst und dadurch natürlich ein unfassbarer Mangel entsteht. Das war nur ein Beispiel, denn jede Gebrauchsanweisung ist immer sehr individuell.

ich stehe zu mir

Fazit

Ich möchte dir aber trotzdem eine Sache sagen, wie du zu dir stehen kannst. Das große Geheimnis ist wirklich herauszufinden, was du mit den Übungen ja schon machen kannst, wozu möchte ich eigentlich stehen? Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus und was sind meine Ziele im Leben? 

Und sei nicht frustriert, wenn du merkst, es ist dir überhaupt gar nicht klar. Deswegen gibt es diesen Artikel. Finde das für dich heraus und dann ist der nächste Schritt Akzeptanz, Toleranz und Respekt.

Denn es ist ganz wichtig, dass du für dich selbst akzeptierst, dass es genau das ist, was dich glücklich und zufrieden macht. Genau das, was dich ausmacht. Das, was du möchtest und wonach du dich sehnst. Das ist deine Gebrauchsanweisung, die erfüllt werden möchte. Das macht dich glücklich. Egal, wie sie aussieht.

Allein deshalb, weil dein eigenes Glück so wichtig und so wertvoll ist, hast du die Aufgabe, zu dir zu stehen. Und von dieser Motivation getrieben, dass hinter dieser Tür 

„Ich stehe zu mir. Ich gehe diesen Weg. Ich stehe zu mir und meinem Leben.“ 

das Emotionsparadies wartet. Wahres Werteglück. Dafür lohnt es sich schon, das zu tun.

Und wenn du einen Schritt weiter gehen willst, dann kannst du dir natürlich jetzt überlegen, nachdem du das alles hast sacken lassen: 

„Okay, was muss dafür passieren, damit ich das umsetzen kann?
Mit wem muss ich sprechen?
Was muss kommen?
Was muss vielleicht auch gehen?
Wen oder was darf ich mir in mein Leben holen?
Und von wem oder was darf ich mich vielleicht einfach auch trennen?“ 

- Das werden die nächsten Schritte sein.

Du siehst, es macht total viel Sinn, einen Blick in deine Gebrauchsanweisung zu werfen. Denn in deiner Gebrauchsanweisung steht genau das. In einer Gebrauchsanweisung steht, wer du bist, was du fühlst, was dir wichtig ist, was dir auch nicht wichtig ist und warum dir diese Dinge wichtig sind. Die Gebrauchsanweisung sagt dir, wo es wichtig ist, zu dir zu stehen und wo es wichtig ist, keine „brutalen“ Kompromisse mit dir selbst zu machen, weil es auf deine Kosten geht.

Wenn du diese Gewissheit haben möchtest, dann schau dich bitte um auf www.diefenbach-coaching.de/gebrauchsanweisung. Ich empfehle dir die Videoauswertung. Da gehe ich mit dir wirklich jedes einzelne Lebensmotiv durch. Du kannst dir diese Gebrauchsanweisung anschließend herunterladen. Du hast sie immer in deinen Händen. Du kannst mir danach noch deine Fragen stellen.

Du kannst mich tatsächlich auch fragen: 

„Dirk, warum fällt es mir in dem und dem Bereich so schwer, zu mir und meinem Leben zu stehen?“ 

Und ich beantworte dir diese Fragen gern. 

Ansonsten wünsche ich mir, dass ich dir heute einen wichtigen Impuls geben konnte, dass du dir einfach Gedanken darüber machst „Stehe ich überhaupt zu mir? Zu wem oder was möchte ich eigentlich stehen und wie kann ich das jetzt umsetzen?“

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

Was sind deine Erkenntnisse?

Was konntest du über dich lernen?

Wenn du Interesse hast, auch einen Blick in deine Gebrauchsanweisung zu werfen, schaue gern hier nach einem passenden Paket für dich.

Viele Grüße

von deinem virtuellen Coach

Dirk

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Dann hör gleich hier in deine Lieblings-Episode vom meinem "Reboot Yourself"-Podcast!

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