Die fünf goldenen Abspeckregeln - Teil 2

Es gibt keine Verbote!


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Vielleicht glaubst du, dieser Satz ist zu schön, um wahr zu sein. 

Wenn es keine Regeln und keine Verbote während deiner Abnahme gibt - bist du dann vielleicht im Schlaraffenland angekommen? 

Ganz so einfach ist es natürlich nicht, jedoch gib es tatsächlich einen großen Unterschied zwischen Regeln und Verboten. 

Regeln sind einfach etwas, das uns reglementiert.
Sie zeigen uns einen gewissen Rahmen auf und können deshalb auch sehr positiv formuliert sein.

Ich kann zum Beispiel sagen: 

„Ich muss mich jeden Tag bis zum Umfallen bewegen“ 

oder ich formuliere es positiv, indem ich stattdessen sage 

„Ich darf mich täglich so bewegen, wie es mir und meinem Körper gut tut.“

Verbote sind jedoch immer negativ formuliert, denn sie schließen immer gewisse Dinge aus deiner Abnahme aus, die du eben nicht mehr darfst

Sie sagen, was du NICHT darfst und was du tun MUSST. 

Und genau deshalb ist es mir auch so wichtig, diese Verbote einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Denn du wirst feststellen, dass Abnehmen zu einem Großteil auch immer etwas mit deinem Mindset zu tun hat.

Dieses Mindset formt dein Verhalten und dein Verhalten entscheidet über deinen Erfolg. 

Jedes Verbot ist wie eine unnötige kleine Hürde in deinem Kopf, die dir das Leben Schritt für Schritt schwerer macht. 

Deshalb darfst du alle – und ich meine wirklich alle – Verbote aus deinem Kopf streichen.

Du glaubst mir noch nicht? - Dann lies diesen Artikel!

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Wie Verbote entstehen

Wo kommen diese Verbote eigentlich her? 

Verbote resultieren im ersten Schritt ganz oft aus Mythen.
Mythen, die uns sagen, dass Kohlenhydrate, Zucker, Fett und andere Lebensmittel ganz einfach böse sind.
Lass sie weg und du wirst schlank, heißt es dann. 

Doch vielleicht weißt du schon, dass es keine Lebensmittel gibt, die böse sind, keine von denen man per se einfach zunimmt.
Es geht einzig und allein um die Kalorienzufuhr und das, was du darüber hinaus sonst noch machst. 

Wenn du mich kennst, weißt du, dass es immer nur um die negative Energiebilanz geht.

Werden mehr Kalorien verbraucht als ich zu mir nehme, nehme ich ab. IMMER

Das heißt, du kannst entweder mehr Energie zu dir nehmen und dann auch mehr verbrauchen, sprich Sport treiben oder du bewegst dich weniger und kannst dafür eben auch nicht mehr ganz so üppig essen. 

Es ist einzig und allein deine Entscheidung, wie du es möchtest und was zu dir passt.

Verbote entstehen jedoch immer dann, wenn wir die Erfahrung gemacht haben, dass irgendwas mit unserer Abnahme nicht so funktioniert wie erhofft. 

Stell dir zum Beispiel vor, es ist Sommer, du genießt das Wetter und wie viele andere auch, verbindest du mit der Hitze um dich herum auch einfach ein leckeres Eis.
Wenn die ersten Sonnenstrahlen da sind, dann stehen wir vor der Eisdiele, so kennen und lieben wir es! 

Also gehen wir mal davon aus, du hattest eine schöne Woche und hast fast jeden schönen Sommertag eine Kugel Eis gegessen.
Genau durch diese Kugel hattest du dann aber in deiner Energiebilanz eben nicht mehr viel Spielraum.
So hat diese Kugel also Tag für Tag deine Tagesbilanz angehoben und die Waage dir darauf mit einer höheren Zahl geantwortet. 

Also analysierst du deine Situation und kommst irgendwann zu dem Punkt, dass das Einzige, was sich in der letzten Zeit wirklich verändert hat, diese Kugel Eis ist.
Und du entscheidest, ab heute kein Eis mehr zu essen. 

Zack, schon ist das erste Verbot da! 

Das klingt jetzt vielleicht auf der einen Seite ein bisschen absurd, doch ich bin mir ganz sicher, dass du so etwas schon mal erlebt hast. 

Nämlich, dass du aus einem einmaligen Erlebnis einen so endgültigen Schluss gezogen hast.

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Im Prinzip hast du auch viel richtig gemacht, denn du hast nicht aufgegeben und nicht einfach entschieden, dass die Abnahme bei dir eben nicht funktioniert, sondern du hast dich auf die Suche nach der Ursache gemacht. 

Und du hast den scheinbaren "Übeltäter" gefunden: das Eis! 

Die für dich logische Konsequenz daraus ist dann, kein Eis mehr zu essen. 

Das Gleiche passiert übrigens auch oft, wenn wir auswärts essen gehen.
Denn wir müssten schon sehr sparsam auswählen, um trotz der Einladung zum Abendessen, dem Geburtstag oder der Hochzeitsfeier dennoch eine negative Energiebilanz zu erzielen.

Denn solche Anlässe sind voller Verlockungen und wir natürlich im Feiermodus.
Wer will denn bitte auf das im Fett ertränkte gebratene Gemüse, die üppige Sahnesauce oder die herrlich schokoladige Schokocreme verzichten? 

Und weil wir eben unsere negative Energiebilanz nicht halten können an so einem Abend, sagen wir: 

„Gott, dieses Essen gehen ist ein absoluter Albtraum!“

Vom Urlaub mal ganz zu schweigen!

Von daher habe ich immer wieder Aussagen zu hören bekommen wie: 

„Ich habe Angst vor meinem Urlaub“, 
„Oh Gott, ich möchte nicht auf diese Feier gehen“ 

und 

„Ich darf ja gar nichts mehr essen, keine Süßigkeiten, kein Eis und so weiter“

Und so schnell kommen immer mehr Verbote in deinen Kopf und prägen dich und deine Abnahme.

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Warum Verbote die Abnahme nicht fördern

Schau dir diese drei Beispiele nochmal genau an und überlege dir, was du selbst an Verboten in dir abgespeichert hast, à la: 

„Das darf ich nicht essen, weil davon nehme ich zu!“

Und jetzt stell dir nochmal vor, wir würden alle unsere drei Beispiele aneinanderreihen. 

Stell dir vor, du bist der Mensch, der in den letzten Monaten festgestellt hat, dass er kein Eis mehr essen darf, nicht mehr auswärts essen und in den Urlaub fliegen natürlich auch nicht mehr. 

Denn all das hat dich ja "zunehmen lassen". 

Stell dir dieses Leben vor und spüre, wie es sich anfühlt. 

Vielleicht kannst du dir so leicht klar machen, dass du auf so ein Leben sehr schnell keine Lust mehr hättest, denn es hat mit Lebensqualität nicht mehr wirklich was zu tun. 

Und genau aus diesem Gefühl heraus brechen viele Menschen ihre Abnahme ab und das ist völlig normal.
Ich würde es auch tun.

Heißt:
Verbote machen keinen Spaß, Verbote sind meistens nicht dauerhaft umsetzbar und Verbote sind oftmals ein Schritt, der dich ins Aufgeben führt.

Es gibt keine Verbote!

Wenn du dich also dabei ertappst, wie du den Satz sagst 

,,das darf ich nicht“ 

dann stell dich unter die kalte Dusche und mach dir bewusst, dass es keine Verbote gibt, wirklich gar keine

Dass es nur um die negative Energiebilanz geht und, dass Abnehmen möglich ist, ohne deine Lebensqualität dabei zu verlieren, denn im Gegenteil, es ist nur so dauerhaft möglich!


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Also schau bitte in die Richtung "Lebensqualität". 

Integriere Dinge in deinem Leben, die dir wichtig sind, denn das ist Abnehmen, das ist Ernährungsumstellung und das ist Lebensqualität.

Hole dir die Freudenstunden ins Leben, integriere sie in deinen Abnahmealltag und verbiete sie dir nicht!


Fazit

Also kommen wir nochmal zur heutigen goldenen Regel ,,es gibt keine Verbote“ zurück.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es nichts geben sollte, was du dir verbietest, obwohl du es gerne magst und es zu deinem Leben gehört. 

Versuche es viel mehr in dein Leben zu integrieren, denn das ist Abnehmen und das ist Ernährungsumstellung. 

Schaue wie du ggf. an anderen Stellen sparen kannst, damit das Ganze ein schönes Gesamtbild ergibt, wie bei einem Puzzle.
Es bringt nichts irgendwelche Puzzleteile, die gerade nicht passen, komplett rauszulassen. Trau dich hier zu experimentieren und deinen individuellen Weg zu finden. 

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Gibt es Dinge, die du aus deinem Leben verbannst, weil du denkst sie stören deine Abnahme?

Gibt es Dinge, die dich immer wieder stressen?

Hast du durch diesen Artikel neue Verbote bei dir entdeckt, die dir bisher gar nicht bewusst waren?

Und wenn du Lust auf mehr hast, kommst du  >>>hier direkt zur 3. goldenen Abspeck-Regel.

Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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