Kommt das Leben wirklich dazwischen?

Kommt das Leben wirklich dazwischen?

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Heute schauen wir uns gemeinsam eine der Herausforderungen an, die uns auf unserem Abnahmeweg begegnen können. Du wirst bestimmt schon mal gedacht oder gesagt haben: 

„Ja. Und dann ist das Leben dazwischengekommen.“ 

Die Frage, ob das beim Abnehmen wirklich passieren darf (Achtung Spoiler):
Nein, darf es nicht, das klären wir heute. 

Ich freue mich besonders auf diesen Impulsartikel, denn auch ich habe diesen Satz schon sehr, sehr häufig verwendet. 

Es passiert einfach, dass gewisse Redewendungen, auch von mir, übernommen und angewandt werden, die ich für gut befinde. Aber was ich immer mehr bemerke ist, dass es doch Sinn ergibt, wenn wir solchen Aussagen auf den Grund gehen.

Was bedeuten sie denn eigentlich?
Und das möchte ich heute mit dir gemeinsam tun. 

Und ich denke, da passt diese Aussage

„Da kommt das Leben dazwischen.“ 

ganz gut.

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Abnehmen ist keine Frage der Sichtweise

Lass mich dazu ein bisschen ausholen. 

Im Prinzip ist es so, dass wir wissen, wie Abnehmen funktioniert.
Jedenfalls wünsche ich mir das, da du ja Hörerin/Hörer meines Podcasts und/oder Leser/in meines Blogs bist. 

Abnehmen ist nichts weiter als die negative Energiebilanz, sprich, du darfst mehr Kalorien verbrauchen, als du zu dir nimmst - das sogenannte Kaloriendefizit. Je nach Höhe dieses Defizits nimmst du ab. 

Das geht so weit, dass du es sogar berechnen kannst. Wenn du ein Defizit von 7000 Kalorien erzielst, dann hast du 1 kg abgenommen. Und es ist auch vollkommen egal in welchem Zeitraum. In dem Moment, wo du die 7000 gerissen hast, ist das Kilo weg. Auf diesen Punkt kommen wir später auch noch einmal zurück.

Wir lassen uns oftmals von Mythen oder Falschaussagen in die Enge treiben, obwohl wir es eigentlich besser wissen. Mich erschreckt das immer wieder. 

Ich hatte vor kurzem eine Nachricht in meinem Instagram-Account, bei der ich dachte 

„Wow, dies ist echt krass.“

Ich weiß den Inhalt nicht mehr ganz genau. Doch es hat damit begonnen, dass ich einen Kommentar in einem meiner Posts beantwortet hatte.

Mir ist wichtig, dass ich nicht raus gehe und versuche, die Leute zu bekehren. Das mache ich nicht.
Aber wenn jemand bei mir kommentiert und es gibt dabei etwas richtig zu stellen, dann ist es mir auch sehr wichtig, das zu tun. 

In diesem Kommentar ging es auch wieder um ein Thema, bei der eine Person für sich meinte nicht abnehmen zu können und da habe ich eine Nachricht erhalten, dass es ja auch (was weiß ich) an den Genen liegen könnte oder am Muskelaufbau. 

„Nein, kann es nicht! Abnehmen tun wir mit der negativen Energiebilanz und keine Person dieser Welt wird in xy Wochen Muskulatur aufbauen.“ 

Darauf kam die Antwort: 

„Ich sehe das aber anders.“
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Da sage ich: 

„Ja, dies ist aber keine Sache der Sichtweise. Das ist die Realität. Da gibt es keine Meinung. Das ist ein Fakt, wie 1 +1 = 2. Du kannst es anders sehen, doch es ändert nichts an der Wahrheit."

 Die Antwort war dann: 

„Ich schreibe hier nicht mehr. Ich ärgere mich ja nur.“ 

Später habe ich dann geschockt festgestellt, dass es sich dabei um ein Mitglied von mir handelte.
Da habe ich meine Mitgliedschaft hinterfragt. 

Wie kann denn jemand, der bei mir Mitglied ist, so eine Meinung haben?
Wenig später kam dann auch die beleidigte Kündigung. 

Und mir ist dann aber klar geworden, dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, wenn wir uns damit beschäftigen, können wir gar nicht auf eine solche Meinung kommen, dass Abnehmen irgendwas anderes sei als die negative Energiebilanz. 

Das bedeutet, wir verschließen oftmals einfach die Augen vor der Realität. 

Und warum machen wir das?
Natürlich nicht, weil wir böse sind oder weil und was in den Gehirnzellen fehlt.
Es ist in der Regel immer der Punkt, dass wir nicht hingucken wollen. 

Und wenn wir nicht hinschauen wollen, liegt es in der Regel daran, dass wir nicht erfolgreich sind.

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Wir scheitern an bestimmten Herausforderungen

Wenn wir wissen, dass Abnehmen mit der negativen Energiebilanz zu tun hat und wir dennoch beginnen, solche Dinge zu erfinden, wie, es sei den Genen verschuldet oder liegt am Muskelaufbau, dann wollen wir damit unseren Misserfolg rechtfertigen. 

Wir müssen vor uns selbst begründen, weshalb es bei uns gerade nicht funktioniert. 

Und weshalb funktioniert es bei uns nicht und jetzt schließt sich der Kreis - weil wir an bestimmten Herausforderungen scheitern. 

Diese Herausforderungen sind für mich das wahre Problem beim Abnehmen.
Daher sage ich immer, dass ich es so schade finde, dass genau darüber niemand spricht.
Denn wie es funktioniert, ist völlig klar. Es ist die negative Energiebilanz. Darum geht es aber eben nicht. 

Es geht darum, dass wir gewisse Herausforderungen, welche uns Monate, Jahre, Jahrzehnte begleiten, für uns aufgelöst bekommen. 

Das hat häufig mit negativen Glaubenssätzen, mit emotionalen Essen und vielleicht auch mit psychisch belastenden Faktoren zu tun. 

Das liegt an unserer Persönlichkeitsstruktur.
Das liegt also viel, viel tiefer. Da ranzugehen ist für diejenigen, die sich mit dem Thema Abnehmen (auf meiner Seite) beschäftigen, natürlich anstrengender als zu sagen: 

„Ach, ich bin ein medizinisches Wunder. Ich lasse die Kohlenhydrate weg.“.

Oder 

„Ich habe einen bestimmten Gendefekt.“ 

(den es gar nicht gibt, doch du hast den bestimmt). Ich habe jetzt bewusst übertrieben.

Wir machen es aber nicht.
Wir schauen uns nicht die Themen an, um die es wirklich geht. 

Und der Satz, der dafür steht, dass wir es wirklich nicht verstanden haben, lautet: 

„Und dann kam das Leben dazwischen.“. 

Das ist nicht böse gemeint, denn das geht ganz vielen Menschen so. 

Wenn du zum Beispiel zu einem Termin fährst und du bist rechtzeitig losgefahren, fährst aber von einem Stau in den nächsten, dann kannst du sowas sagen. Das ist höhere Gewalt. 

Beim Abnehmen passt es aber nicht. Doch beim Abnehmen steht es dafür, was falsch läuft.
Nämlich dafür, dass wir das Leben (unser Leben) von unserem Abnahmeweg trennen. 

Nochmal: Wir trennen das Leben (unser Leben) von unserem Abnahmeweg.

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Das Leben ist dein Weg

Jetzt denkst du vielleicht 

„Wie kann das sein?“ 

Und ich sage dir ganz ehrlich, dass das ganz 

„normal“ 

ist. 

Das haben wir alle gemacht, denn im Prinzip ist jede Diät genau das.
Jede Diät trennt unseren Abnahmeweg von unserem Leben. 

Keine Diät ist alltagstauglich. Kein Pulver, kein Verzicht, auch nicht auf Kohlenhydrate.
Nichts davon ist alltagstauglich. 

Und da der Alltag unser Leben ist, haben wir diese beiden Dinge voneinander getrennt. 

Unser Leben und unser Abnahmeweg darf und muss aber eins sein und das ist etwas, was den meisten Menschen am schwersten fällt. 

Du kannst dich da mal selbst hinterfragen. Ich kann dir versprechen, wenn du dieses Problem nicht löst, wirst du niemals ans Ziel kommen. 

Warum?
Weil wir unser Leben natürlich weiterleben wollen und auch sollen. 

In diesem Leben hat nichts Platz, was damit nicht kompatibel ist.
Das ist doch völlig klar und auch der Grund, weshalb wir immer wieder an diesen Diäten und Abnahmeversuchen scheitern. Denn sie ergeben keinen Sinn und gehören nicht in unser Leben. 

Daher ist es wichtig an diesem Punkt umzudenken.
Und wenn du das schaffst, kann ich dir versprechen, wird sich dir eine neue Welt eröffnen.

Was meine ich jetzt damit?
Zunächst einmal ist es wichtig, dass du verinnerlichst, dass dein Leben und dein Abnahmeweg eins sind. Das bedeutet dann auch, dass das Leben gar nicht dazwischenkommen KANN, sondern das Leben findet statt. Das Leben findet auf deinem Abnahmeweg statt.

Es gibt zwei Dinge, die dazu führen, dass du das Gefühl hast, das Leben kommt dazwischen.
Das eine ist, dass du dein Leben nicht genug geplant hast. 

Demnach überrascht dich dein Leben immer wieder, obwohl es vielleicht gar nicht überraschend ist.
Ein Beispiel dazu, welches ich in meinen Coachings öfter mal höre: 

„Am Wochenende bekommen wir oft spontan Besuch und da weiß ich dann gar nicht was ich machen soll."

Dazu sage ich dann: 

„Aber lass uns mal ganz ehrlich sein. Wenn du oft spontan Besuch bekommst, dann ist er doch gar nicht mehr so spontan.“ 

Dann müssen wir gemeinsam darüber lachen und versuchen dann gemeinsam diese Spontanität zu planen. 

Wie läuft das ab?
Was könntest du machen?
Wie kannst du dich darauf vorbereiten
Wie könnte dein Plan B aussehen? 

Auf einmal planst du dann dein Leben, welches dir immer dazwischen kommt mit in deinen Weg ein.
Ich würde sagen, dass erschlägt 80% der Herausforderungen, die wir unter dem 

„und dann kommt das Leben dazwischen“ 

zusammenfassen. 

Und Achtung: Das Leben kommt nicht dazwischen, wir haben es einfach falsch geplant.

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Ich würde sagen, unsere Realität kommt dazwischen. 

Wenn wir mal ehrlich sind, setzen wir uns noch viel zu oft Ziele, die Träume sind. 

Wenn ich zum siebzehnten Mal auswärts essen gehe und mir jedes Mal vornehme den Salat ohne Dressing zu bestellen, das Brot wegzuschieben und nur Wasser zu trinken, es funktioniert aber das auch siebzehnte Mal nicht, dann kommt nicht das Leben, sondern die Realität dazwischen. 

Dann ist es meine Aufgabe, diese Dinge einfach anders anzugehen. Und zwar so, dass sie mit meinem Leben vereinbar sind.

Das wäre die erste Variante.
Die zweite Variante kann sein, dass es natürlich Dinge gibt, die überraschend stattfinden und wir vorab nicht einplanen konnten. Aber die Wahrheit ist, dass wir nicht flexibel genug sind, um uns auf diese Dinge einzustellen. 

Vielmehr übermannt uns dann ein Gefühl von 

„Jetzt habe ich schon wieder verkackt“,
„Ich kriege es schon wieder nicht hin“,
„Jetzt läuft es nicht so, wie ich es mir vorgenommen habe“ 

oder auch der Satz (den halte ich für sehr gefährlich):

„Jetzt kann ich ja nicht mehr abnehmen/Jetzt ist abnehmen nicht mehr wichtig.“. 

Und auch das ist falsch. 

Dieser Satz wird gerne bei Krankheiten, Schicksalsschlägen, bei Stress und besonderen Zeiten verwendet. Das sind Dinge, die wir in den Griff kriegen müssen. Denn wenn du immer noch in gewissen Situationen denkst, dass Abnehmen nicht wichtig sei, dann wirst du niemals erfolgreich sein. 

Es gibt keine Situationen, in der Abnehmen nicht wichtig ist.
Es gibt nichts Wichtigeres als unsere Gesundheit.

Und für unsere Gesundheit gibt es wenig Wichtigeres als unser Körpergewicht.
Das Leben findet statt. 

Das heißt, es ist genau unsere Aufgabe für unser Leben den passenden Abnahmeweg finden.

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Strategien für deinen Erfolg

Jetzt mache ich noch eine Klammer auf. 

Was nicht funktioniert ist, dass du das Leben eines oder einer Übergewichtigen führen willst und parallel dazu abnehmen möchtest. Das funktioniert nicht. 

Dich auf einer täglichen Basis aufs Sofa zu begeben und dem emotionalen Essen freien Lauf zu lassen, jede Woche siebzehn Mal essen zu gehen - das wird nicht funktionieren. Doch darüber haben wir schon ausführlich gesprochen.

Was kannst du nun mit dieser neuen Erkenntnis tun?
Was kannst du mit dieser Herausforderung tun, bei dem das Leben stattfindet? 

Du machst das, was überhaupt eines deiner Hauptwerkzeuge sein sollte - du reflektierst. 

Was meine ich damit?
Du hast die Aufgabe, dass du als Routine, dir auf deinem Abnahmeweg die Sicherheit darüber gibst, was stattfindet und welche Strategien du dazu anwenden wirst. 

Strategien bedeuten immer Verhaltensweisen. 

Ich lade dich deshalb heute dazu ein, in deine neue Woche zu schauen.
Vielleicht hast du gleich noch einen Moment Zeit. 

Was steht denn nächste Woche an?
Daraus baust du dir einen Plan, wie die nächste Woche aus Sicht deiner Verhaltensweisen laufen soll. Wenn diese Woche dann vorüber ist, reflektierst du wieder. 

Du reflektierst mindestens einmal die Woche. 

Du schaust zurück, bist du zufrieden oder bist du unzufrieden?
Was würdest du rückblickend anders machen?
Wenn du dies sorgfältig tust, hast du ja automatisch ein Soll-Ist-Vergleich.
Soll: Wie hast du dir dein Leben in dieser Woche vorgestellt?
Ist: Wie war die Realität? 

Dann wird deine Reaktion auf Abweichung nicht sein 

„Ich war schon wieder zu blöd. Ich habe es schon wieder nicht hinbekommen“, 

sondern 

„Okay, das was ich mir vorgestellt habe, hat nicht zu meiner Realität gepasst. Wo ist denn da mein Ansatz?“ 

Du darfst also zu 50% deine Ziele deiner Realität anpassen und die anderen 50% darfst du an deiner Realität arbeiten.

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Jetzt fragst du dich vielleicht, was ich damit meine. 

Naja, wenn du deine Woche gut vorgeplant hast und gedacht hast, dass du gut für dich sorgen könntest und durch deine Verhaltensweisen führt dich diese Woche in die negative Energiebilanz, aber du hast dich fünf Mal von deinen Freunden zum Essen gehen überreden lassen, dann darfst du an deiner Realität arbeiten. 

Das meinte ich mit dem Leben der oder des Übergewichtigen. 

Und wenn du gemerkt hast, dass es eigentlich eine gute Woche werden könnte und du wurdest drei bis viermal vom emotionalen Essen übermannt, dann warst du nicht zu doof, sondern du darfst an der Realität arbeiten. Nämlich am emotionalen Essen.

So ergeben sich durch die Reflektion Arbeitsaufträge und Anpassungsmöglichkeiten. 

Es bedeutet eben nicht, dass du machtlos bist, weil dir das Leben dazwischen kommt.
Vielmehr verstehst und verinnerlichst du, dass es immer unsere Aufgabe sein muss Abnehmen und das Leben zu einer Einheit werden zu lassen.

Fazit

Ich hoffe, dass du dir aus diesem Impuls etwas mitnehmen konntest. 

Lies dir diesen Artikel ruhig immer wieder durch, denn Verinnerlichen bedeutet, dass es tief in uns hinein sackt. Es bedeutet nicht, es gelesen und verstanden zu haben, sondern ich lebe, atme und spüre es wirklich in allem was ich tue.

Und immer, wenn du das Gefühl hast, dass dein Leben nicht zu deinem Abnahmeweg passt, dann sag dir: 

„Stopp! Das muss doch anders sein. Mein Abnahmeweg muss doch zu meinem Leben passen.“ 

Und das wird dir neue Türen öffnen.

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Und jetzt bist du dran!

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Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Ein sehr guter Blockartikel, der mich sehr inspiriert, über meine Verhaltensweisen erneut nach zu denken.
    Denn öfter verfalle ich in letzter Zeit in genau diese „falschen Denkansätze“.
    Wobei ich , auch durch Deinen Podcast, schon viel besser darin geworden bin, das Leben und meinen abnahmeweg als eines zu sehen.
  • Hey Rudithe,

    lieben Dank für dein Feedback. Ich freu mich, dass dir der Artikel gefallen und zum nachdenken angeregt hat (:
    Viel Erfolg auf deinem Weg!
    LG

Was denkst du?

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Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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