Das Abnehm-Lexikon: So heilst du deine Beziehung zur Waage

Heute geht es schon weiter mit dem nächsten Blogartikel in unserem Abnehm-Lexikon.
Wir schauen uns an, wie du deine Beziehung zur Waage heilst.

Also los!

Warum wir die Zahl auf der Waage so wichtig nehmen

Was gibt es da eigentlich zu heilen?
Ich würde sagen und ich bin mir fast sicher, du stimmst mir zu: Eine ganze, ganze Menge. 

Ich weiß gar nicht, wer uns Übergewichtigen irgendwann mal gesagt hat, dass wir permanent auf die Waage springen müssen. 

Mir hat das niemals jemand gesagt.
Ja, ich habe das natürlich mitbekommen, dass auch meine Eltern sich gewogen haben.
Aber sich auf die Waage zu fixieren, hat mir keiner gesagt.

Ich habe es nicht in der Schule gelernt und ich habe es auch nie irgendwo als Regel gelesen.
Aber irgendwie, und das ist doch ganz spannend, vereint es alle, die ein Problem mit dem Gewicht haben.

Das Interessante auf der anderen Seite ist, dass alle schlanken Menschen, also da, wo wir eigentlich hin hinwollen, oft vereint, dass sie entweder gar keine Waage haben, sie ihr Gewicht gar nicht kennen oder ihnen beides wirklich relativ wurscht ist. 

Ist doch schon interessant, oder?
Dass diejenigen, die es nicht auf die Reihe kriegen, ein Problem mit der Waage haben und die anderen nicht. Ein Schlingel erkennt den Zusammenhang.

Von daher ist es ganz, ganz wichtig, dass wir heute einmal über das Thema sprechen.
Und jetzt könnten wir ja denken: 

„Na ja, mein Gott, so wichtig ist die Waage ja nicht.“

Ich sage dir ganz ehrlich, ich erfahre es immer wieder und ich habe es auch bei mir selbst in der Vergangenheit erlebt:  

Wenn du deine Beziehung zur Waage nicht geheilt hast, entscheidet sie schlussendlich über alles.

  • Sie entscheidet irgendwann, ob du dich gut fühlst oder ob du dich schlecht fühlst.
  • Sie entscheidet darüber, ob du weitermachst, deinen Traum zu verfolgen.
  • Ob dein Warum Realität wird oder nicht.

Und ich bin mir sicher, dass du mir zustimmst, dass die Waage, ein Gang auf die Waage oder eine Zahl auf der Waage, die dir nicht gepasst hat, bisher die meisten, wenn nicht sogar alle, Abnehmvorhaben von dir beendet hat.

Und in dem Moment wird sie auf tragische Art und Weise wirklich wichtig für uns.

Warum sage ich tragische Art und Weise?
Weil die Waage nichts kann

Und ich finde, da schließt sich so ein Teufelskreis:
Auf der einen Seite hat uns niemand gesagt, dass wir diese Waage permanent benutzen sollen.
Und wir sehen, dass die Schlanken kein Problem mit der Waage haben, doch wir aber schon.
Dann merken wir, dass dies schlussendlich dafür sorgt, dass wir unseren Abnehmweg abbrechen.
Und dann stellen wir fest: Die Waage kann nichts.

Ich finde, allein diese Zusammenfassung macht die Tragik dieses Themas wirklich schon bewusst.

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Was zeigt mir die Waage - und was nicht?

So, und warum behaupte ich jetzt, dass die Waage nichts kann?
Hierzu möchte ich dir ganz gerne mal den Vergleich mit einer Küchenwaage geben, denn die kann tatsächlich was. Die Küchenwaage hilft dir beim Tracking deine Lebensmittel richtig einzuschätzen.
Dazu bitte nicht nur abwiegen, sondern in der App auch die Marke angeben.

Und jetzt vernachlässigen wir mal, dass vielleicht auch Fleisch Wasser verlieren kann etc.
Aber in der Regel (und ich habe es tatsächlich schon öfter probiert), wenn du beispielsweise einen verpackten Käse hast, der in Scheiben geschnitten ist, dann wiegt die Scheibe aufs Gramm genau gleich. Heute, morgen, übermorgen.
Na gut, irgendwann mit Sicherheit nicht mehr.
Okay. 

Aber die Küchenwaage kann dir wirklich eine sichere Auskunft über das Gewicht eines Lebensmittels geben. Die Personenwaage kann noch nicht mal das.

Also den Job, den sie für uns hat, kann die Waage nicht erfüllen.
Und dafür, dass die Waage nichts kann, wird ganz viel mit ihr verbunden in unserem oft sehr gestörten Verhältnis zu ihr.

  • Sie soll uns Sicherheit geben.
  • Sie soll uns Kontrolle geben.
  • Sie soll uns belohnen.
  • Sie soll am besten unser Leben noch lebenswert machen.
  • Und sie soll uns auch genau sagen, was wir zu- oder abgenommen haben.
Gewichtsanzeige auf einer Personenwaage


Ich sage es noch mal: Die Waage kann nichts davon.
Und warum sie nichts davon kann, hat einen Grund:

Wir sind kein Käse und unser Körper ist etwas komplexer als eine Scheibe Käse, die schon verpackt ist. 

Die Waage unterliegt Schwankungen, und zwar Schwankungen, die unser Körper verursacht.
Und das können ganz klassische Wassereinlagerungen sein oder ganz klassische Schwankungen, die durch unsere Verdauung hervorgerufen werden.

Je nachdem, wo die Waage steht, wiegst du mehr oder weniger.
Ich kenne Menschen, die einen ganz speziellen Punkt in ihrem Raum für die Waage haben, damit sie ein paar Gramm weniger wiegen. Ich kann es aus meiner früheren Sicht nachvollziehen.

Also lass mich dir ein bisschen was zu diesen Schwankungen erzählen, um dir da auch tatsächlich so ein bisschen zu helfen, dass du das verinnerlichst.

"Hilfe - ich habe von gestern zu heute 3 kg zugenommen"

Unser Körper ist kein berechenbares Maschinentriebwerk, sondern wir unterliegen nun mal einfach Umwelteinflüssen. 

Du erinnerst dich vielleicht noch an die sehr, sehr warme Jahreszeit.
Und das ist für mich immer das schönste Beispiel.
Ganz viele Menschen lagern in diesen warmen Jahreszeiten Wasser ein, und zwar so sehr, dass sie ihre Ringe nicht mehr vom Finger kriegen.

Selbst ich, obwohl ich damit eigentlich gar kein Thema habe, hatte es dieses Jahr ganz oft, dass sich die Strümpfe in die Haut gebohrt haben, so dass du ganz doll diese Abdrücke gesehen hast oder Wasser in den Händen. 

Da siehst du tatsächlich schon, dass in deinem Körper etwas passiert.
Wasser hat einfach Gewicht und das nicht zu wenig.


Ein Liter Wasser wiegt ein Kilogramm.
Und dass ich einen Liter Wasser im Körper verteilt, ist wirklich keine Kunst.

Auch durch den weiblichen Zyklus entstehen Schwankungen.
Es kann auch durch die Einnahme von Medikamenten passieren, jedoch überhaupt nicht, dass du dadurch zunimmst.

Das ist mir so wichtig, dass das endlich verstanden wird, denn es liegt daran, dass du beispielsweise Wasser einlagerst. 

All das gibt es und die Waage kann das nun mal nicht berücksichtigen.
Sie kann dir nicht sagen: 

„Ach, du hast gerade Wasser eingelagert. Naja, die Wassereinlagerung ziehe ich dir dann mal ab.“

Das kann die Waage nicht.

Das Zweite ist die Verdauung.
Du wirst es merken. Die Verdauung ist unterschiedlich und die Waage berücksichtigt auch die Verdauung nicht.

Je nachdem, was sich noch in unserem Körper befindet, zeigt die Waage logischerweise mehr oder weniger Gewicht an, denn es befindet sich ja entweder mehr oder weniger Masse in uns.

Und das schönste Beispiel ist eins, bei dem so viele Menschen frustriert sind:
Du bist eine ganze Woche im Kaloriendefizit, du gehst auswärts essen, am Abend vor deinem Wiege-Tag, freust dich noch, bist stolz, weil du dir ein Restaurant ausgewählt hast, in dem du dein Gericht bewusst eingeplant hast.

Du bist voll motiviert und auf Kurs und die Waage zeigt dir am nächsten Tag ein Kilo mehr an! 

Na ja, weil du halt eben einfach das Stück Fleisch, die Ofenkartoffel und das Dessert noch nicht verdaut hast, doch du lässt dir aufgrund dessen die Emotion, die Laune oder sogar den Erfolg vermiesen.
Das darf nicht sein.

Das heißt, du musst verstehen, dass die Waage wirklich nichts kann.

Daher animiere ich dich auch dazu, ihr den Platz zu verweisen, den sie hat, nämlich dir dein Gewicht anzuzeigen.

Du musst dich von der Waage nicht komplett lösen, aber ich empfehle dir wirklich, es am besten auf einmal im Monat zu beschränken. 

Wenn du dich einmal im Monat wiegst, und selbst das kann ungenau sein, du aber dazu parallel dein Kalorien-Sparbuch führst, wirst du in der Regel nicht meilenweit vom errechneten Ergebnis abweichen. Vorausgesetzt du hast keinen riesigen Fehler gemacht.

Sobald du dir sicher bist, und du kannst dir ja irgendwann sicher sein, dass du vernünftig und richtig trackst, brauchst du die Waage in der Realität gar nicht mehr.

Abnehmen beginnt im Kopf nicht auf der Waage

Abnehmen Hilfe: Nur so kontrolliere ich meinen Fortschritt 

Lass uns mal vergleichen, was der Unterschied zwischen Gewicht verlieren und dauerhaft erfolgreich abnehmen ist. 

Im ersten Teil des Abnehm-Lexikons habe ich dir erzählt, wie du zu 100 % Gewicht verlierst.
Da ging es um das Kaloriendefizit, die negative Energiebilanz.
Und das Ding ist, dass es aber beim dauerhaft erfolgreichen Abnehmen nicht ums Gewicht verlieren geht.

Das heißt, die Waage könntest du auch aus emotionaler Sicht gut einsetzen, wenn es einfach nur darum ginge, dass du früher nicht wusstest, dass zum Abnehmen die negative Energiebilanz gehört.
Vielleicht ist das auch etwas, was du nicht wusstest. 

Aber du wirst, selbst wenn du das noch nicht wusstest und es jetzt weißt, dahinterkommen, dass es um ganz, ganz andere Dinge geht, die dich wirklich übergewichtig machen.

Du könntest die Waage dann als Tool nutzen, um zu sehen: 

„Okay, ich muss in der negativen Energiebilanz sein. Negative Energiebilanz bedeutet Gewichtsverlust und dafür brauche ich die Waage.“
(Im Grunde genommen brauchst du sie noch nicht mal dann, weil du trackst ja).

Für alles andere, was zum dauerhaft erfolgreichen Abnehmen gehört, brauchst du sie nicht.
Solche Sachen, wie:

„Ich verstehe, dass Abnehmen kein Anfang, kein Ende und keine Pause hat.“
„Ich reguliere mein emotionales Essen.“
„Ich arbeite an meinen negativen Glaubenssätzen.“
„Ich verabschiede mich von höher, schneller, weiter.“
„Ich fange an, mich zu reflektieren.“
„Ich verstehe, dass es die Verhaltensweisen sind, die zum Abnehmen führen und dass ich die anpassen darf.“

All diese Fortschritte findest du nicht auf der Waage. 

Wie soll dir bitte die Waage deinen Fortschritt beim emotionalen Essen anzeigen?
Mach dir darüber bitte mal Gedanken. 

Wie soll die Waage dir anzeigen, dass du einen negativen Glaubenssatz umprogrammiert hast?
Wie soll die Waage das leisten können?

Natürlich kann sie es nicht.
Und dennoch suchen wir immer den Erfolg auf der Waage.

Die wichtigste Aussage für dich ist: Erfolg wirst du niemals auf der Waage finden!

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Was bedeutet das?
Mach dir mehrere Dinge bewusst. 

Zum einen kann ich dir versichern, du wirst es nicht verpassen, wenn du zehn Kilo abnimmst.
Glaub mir, du wirst das bemerken.
Dazu brauchst du die Waage nicht.

All das, was du vielleicht aus Unwissenheit, oder weil du es noch nicht verinnerlicht hast, der Waage zuschiebst, wie beispielsweise die Kontrolle, Sicherheit oder sogar Belohnung, kann dir die Waage aus all den genannten Gründen nicht geben. 

Wenn du eine Kontrolle möchtest, dann findest du diese Kontrolle in der Kontrolle deiner Energiebilanz. Und das kann nur das Tracken. Die Waage kann es nicht. 

Wenn du da emotionale Entlastung möchtest, nutze das Kalorien-Sparbuch.
Das Kalorien-Sparbuch hat sich inzwischen mehrere 100 Male verkauft, weil es dem Kopf so gut hilft, dauerhaft erfolgreich abzunehmen und diesen Stress aus dem Tracking rauszunehmen.
Du findest das Kaloriensparbuch auf www.abspecken-kann-jeder.de/kaloriensparbuch.

Wenn du dir sicher sein möchtest, dass du auf jeden Fall abnimmst, kann dir das die Waage nicht geben. Denn die Waage unterliegt diesen Schwankungen, die ich dir gerade erklärt habe.

Diese Sicherheit, ob du in der negativen Energiebilanz warst, ob du abgenommen hast, findest du in deiner Tracking- App.  Also auch hier nochmal: Wenn du Sicherheit möchtest, sei da ganz genau. 

Und ich erinnere dich noch mal daran, dass ein Kilo Abnahme ein Defizit von 7000 Kalorien sind.
Das heißt, wenn du ganz genau trackst, kannst du es ganz genau berechnen.

Beim Thema Belohnung wird es wirklich absurd.
Denn wir werden doch kein kaltes, totes Messgerät, was auf unserem Boden steht, dafür benutzen, um unsere Emotionen zu steuern.

Wenn du dich belohnen willst, darfst du das.
Du darfst ein Gefühl haben von: 

„Das habe ich gut gemacht.“,
„Das habe ich richtig gemacht.“ 

und

„Das habe ich besser gemacht.“

Reflektiere bitte, um dir ganz klar die folgenden Fragen zu stellen:

„Was hat mich zufrieden gemacht?“
„Was hat mich unzufrieden gemacht?“
„Was werde ich das nächste Mal anders machen?“ (Klassische Fehlerkorrektur)
„Und was ist mein Ziel für die nächste Woche?“

Und ja, freu dich bei der Reflexion über das, was du geschafft hast.
Belohne dich mit lobenden Gedanken, wenn du die Reflexion machst.
Und reflektiere bitte, bevor du auf die Waage gehst.

Die Waage kann eine einzige Sache:
Sie kann die Frage beantworten, wieviel du heute wiegst.

Du darfst dir bitte mal wirklich tief in dir drin die Frage stellen, wann die Frage relevant ist.
Und ich glaube, das einzige, wo das relevant ist, ist vor einer OP im Krankenhaus, wenn die Narkose dosiert werden soll.

Und die Frage ist: Wie oft kommt das wirklich vor? 

Du brauchst es für dich nicht und es ändert auch nichts daran, welche Zahl die Waage anzeigt, denn es ist so, wie es ist.
Du fühlst dich so, wie du fühlst.
Du hast das gemacht, was du gemacht hast.

Du wirst das tun, was du tun wirst und die Waage darf darauf keinen Einfluss haben.

Die Waage zeigt nur eine Zahl

Fazit: Heile deine Beziehung zur Waage

Das musst du dir immer vor Augen führen.
Und ich wünsche mir, dass dieses Kapitel des Abnehm-Lexikons dir dabei hilft.

Außerdem, dass du immer wieder nachschlägst, wenn deine Beziehung zur Waage alles andere als geheilt ist. 

Es geht um dein Verhalten.
Deine Verhaltensweisen, deine Entscheidungen.
Das, was du tust oder lässt.
Das sorgt dafür, ob du abnimmst oder nicht. 

Das hat dafür gesorgt, dass du dich im Übergewicht befindest.
Genauso, wie es bei mir dafür gesorgt hat, dass ich lange Jahre übergewichtig war. 

Und genauso werden geänderte Verhaltensweisen, angepasste Entscheidungen, dass ich die richtigen Dinge tue und die richtigen Dinge lasse, dafür sorgen, dass ich irgendwann dauerhaft erfolgreich meinen Wunschzustand halten werde.

Die Waage spielt bei all dem gar keine Rolle, denn du bist weder übergewichtig geworden, weil du dich zu selten auf die Waage gestellt hast, noch wirst du Erfolgsverbesserungen haben, wenn du dich regelmäßig auf die Waage stellst.

Also lass mich dir zum Abschluss noch mal sagen: 
Heile deine Beziehung zur Waage.

Höre auf mit mir und mit dir zu diskutieren, dass es normal ist, ewig auf die Waage zu springen.
Nein, es ist es nicht. Und es gibt auch keine einzige Ausnahme dafür. 

Mach dir bewusst, dass es um dein Verhalten geht und passe dein Verhalten an.
Verstehe, dass die Waage nichts kann und verinnerliche, dass du die Kontrolle und die Sicherheit im Tracking und parallel mit dem Kaloriensparbuch findest.

Du darfst dir die Belohnung gerne über die Reflexion holen.

entspannt abnehmen


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Dein Dirk

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Dirk Diefenbach
Dirk Diefenbach
Dirk ist dein virtueller Abnehm-Coach von "Abspecken kann jeder". Er führt und begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschgewicht, indem er mit dir an den wahren Ursachen deines Übergewichtes arbeitet, die im Kopf stattfinden. Sein Motto dabei: "Wenn dein Kopf erst mal abgenommen hat, folgt dein Körper automatisch!"

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