95% der Menschen schaffen es nicht, dauerhaft ihr Wunschgewicht zu halten.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass nur 5% dauerhaft ans Ziel kommen.
Die Anzahl der Menschen, die es schaffen, ist also nicht besonders hoch und demnach wirst du den richtigen Weg auch nicht in der Masse finden. Denn: Den richtigen Abnehmweg gibt es gar nicht!
Deine Aufgabe ist es vielmehr, dass du DEINEN richtigen Abnehmweg findest.
Das ist ein ganz wichtiger Teil, der zu diesen 5% führt.
Wie du das machst und was das eigentlich bedeutet - das schauen wir uns heute an.
Warum der eigene Abnehmweg so wichtig ist
Zum Einstieg möchte ich mit einer Frage starten, die mir von einer meiner VIP-Coachee in einem VIP-Live- Webinar gestellt wurde. Diese Frage wurde mir so noch nie gestellt und ich habe mir auch bisher gar keine Gedanken dazu gemacht, doch sie ist völlig berechtigt.
Sie lautet:
„Dirk, warum sprichst du bei dir immer von der negativen Energiebilanz? Ich habe gedacht, wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe, dann erhöhe ich einfach nur die Kalorien oder die Punkte, um mein Gewicht zu halten.“
Darauf habe ich ihr geantwortet:
„Ja, da hast du völlig recht. Es ist aber bei mir etwas anders.“
Du hast es wahrscheinlich schon mitbekommen, dass Essen bei mir eine sehr große Rolle spielt.
Das ist tief in mir angelegt, in meiner Gebrauchsanweisung. Es gibt dort ein Lebensmotiv, das sich mit dem Thema Essen beschäftigt und genau dieses Thema hat bei mir die höchste Ausprägung.
Das heißt: Freizeitaktivitäten werden bei mir gerne mit Essen verbunden.
Ich treffe mich gerne mit lieben Menschen zum Essen. Wenn ich mir eine Stadt anschaue, möchte ich dort auch die kulinarischen Highlights erleben. Kurzum: In meiner Freizeit geht es viel um das Thema Essen und gerne auch mal um das Thema auswärts essen.
Ich habe für mich, auf meinem Abnehmweg erkannt, dass es mich nicht zufrieden macht, einen Salat ohne Croutons und ohne Brot zu bestellen, wenn ich auswärts essen gehe. Ich weiß, meine Zufriedenheit hängt an der Auswahl des Essens und ich werde an diesen Tagen oder diesen Veranstaltungen nicht in meiner negativen Energiebilanz sein.
Ganz im Gegenteil. Ich bin dann in einer deutlich positiven Energiebilanz, weil ich auch Desserts liebe.
Ich bin leider „Süß“-„Herzhaft“-„Alles“.
Für mich ist es daher wichtig, die Anzahl der Tage, an denen ich auswärts esse, im Griff zu behalten.
Denn du kannst machen was du willst, wenn du permanent auswärts essen gehst, wirst du in der Regel schwer abnehmen können. Das funktioniert nicht.
Doch auch, wenn ich auf die Anzahl achte, ist es bei mir immer eine erhöhte Anzahl, weil Essen für mich einfach eine sehr große Rolle spielt. Anstatt mich deshalb in einem System zu verfangen in dem ich ständig denke:
„Oh, jetzt kann ich die Kalorienzahl halten“,
„Jetzt gehe ich wieder häufiger essen“,
„Jetzt muss ich sie wieder senken“,
habe ich für mich entschieden, mich dabei zu beobachten, was passiert, wenn ich dauerhaft meine Abnehm-Kalorien zu mir nehme. Dazu lasse ich mir die Kalorienanzahl berechnen für eine 500g Abnahme pro Woche. Dafür tracke ich dann beim auswärts essen nicht. Ich habe gemerkt, dass dies für mich super gut funktioniert.
Diese Strategie hat natürlich auch Konsequenzen.
Ich tracke nicht beim auswärts essen, weil ich nicht nicht hingucken will, sondern es ergibt für mich einfach keinen Sinn. Ich kann in diesem Fall nämlich nicht einschätzen, was der Koch nun genau ins Essen packt. Also liegst du mal schnell um hunderte Kalorien oder Punkte daneben.
Einzig bei der Systemgastronomie kannst du dir sicher sein, weil immer alles gleich ist und da tracke ich auch wieder. Ich habe mich also dazu entschieden, dass das auswärts essen eine große Rolle in meinem Leben spielen soll und daher führe ich mein alltägliches Leben mit den Abnehm-Kalorien (also im Kaloriendefizit). Denn natürlich braucht meine Art auswärts zu essen auch ein Gegengewicht.
Also ist es meine Aufgabe, mir ein Leben innerhalb dieses Defizits schön zu machen.
Es wäre anders, wenn ich mehr Kalorien zur Verfügung hätte, dann würde ich aber beim auswärts essen mein Ziel nicht erreichen.
Genau das habe ich auch meinem VIP-Coachee auf ihre Frage geantwortet.
Ich finde tatsächlich, dieses Beispiel ist ein perfektes dafür, dass wir alle unseren eigenen Weg finden müssen. Denn ich habe dir gerade einen Einblick in MEINEN Abnehmweg gegeben. Und du siehst, bei diesem Beispiel ist meine Lebenssituation berücksichtigt und ich habe mir selbst Wege geschaffen, wie ich diese Lebenssituation gut ermöglichen kann.
Dein Abnehmweg muss in den Alltag passen
Lass uns also ein bisschen tiefer schauen.
Nehmen wir den Satz:
„Ich mache mir das Leben in den Abnehm-Kalorien schön.“
Als ich nämlich für mich diese Entscheidung getroffen habe, dass auswärts essen regelmäßig stattfinden soll und ich dabei nicht tracke, war klar, ich gleiche das nur durch einen Alltag aus, der sich innerhalb der Abnehm-Kalorien befindet.
Sprich: Innerhalb der negativen Energiebilanz. Und da es ja alltagstauglich sein soll, ist mein Abnehmweg dabei so gestaltet, dass ich währenddessen keinen Verzicht spüre.
Im Laufe der Zeit habe ich also für mich geschaut, wie ich all das, was ich liebe, in die Kalorien hinein bekomme. Und du weißt, ich möchte jeden Tag etwas Süßes essen. Gerne auch ein bisschen mehr. Außerdem möchte ich satt sein. Ich möchte mich gesund und ausgewogen ernähren. Ich möchte mir aber auch Dinge wie Pizza gönnen können.
Das bedeutet, es bedarf da auch einer Planung und einem Jonglieren von Lebensmitteln.
Das klingt jetzt viel aufwendiger als es ist. Denn das Schöne ist: Damit beginnst du einmal und wirst ständig besser.
Ich habe auch irgendwann damit angefangen, zu schauen, wie alle Lebensmittel hineinpassen und heute weiß ich es.
Ich kenne meine Frühstücke, ich kenne meine Mittagessen, ich weiß wieviel Kalorien meine Riegel oder die anderen Snacks haben. Und es fühlt sich für mich normal an. Das ist mein Leben. Es fühlt sich für mich so an, als führe ich das Leben eines schlanken Menschen.
Das Einzige, was ich im Vergleich zu einem schlanken Menschen machen muss, ich muss das Ganze im Auge behalten. Das tue ich durch das Tracken, durch meine Reflexion und ich mache mir Gedanken dazu, was in meinem Leben gerade ansteht. Außerdem halte ich meine Termine zum auswärts essen im Blick.
Aber das ist natürlich nicht von heute auf morgen entstanden.
Ich kann auch nicht irgendetwas Besonderes, es war ein Prozess. Ich habe verstanden, dass mein Abnehmweg ein anderer sein muss, als der von meinem Nachbarn oder wem auch immer.
Denn wir alle führen unterschiedliche Leben.
Bei dir kann es sein, dass das auswärts essen für dich nicht so einen hohen Stellenwert hat.
Es kann aber auch sein, dass du dich vegetarisch oder vegan ernährst. Oder du gehst vielleicht nicht auswärts essen, fährst aber einmal die Woche zu deiner Schwiegermutter. Vielleicht arbeitest du in der Küche und musst permanent essen probieren. Also es gibt unzählige Möglichkeiten und ebenso viele Situationen, in denen du dich befinden kannst.
Es ist DEIN Alltag.
Was wir, die mit dem Gewicht ein Thema haben, oft falsch machen, ist, dass wir uns sagen, dass unsere Lebenssituationen der Grund für die Übergewichtigkeit ist.
„Da können wir eben nichts dran machen, so ist eben mein Leben.“
Ich nehme mal als Beispiel die Küche:
Die meisten Menschen arbeiten ja nicht unbedingt in der Küche. Ich habe einen Koch und Konditor als Coachee, der jeden Tag mit diesen Themen zu tun hat und dennoch erfolgreich abgenommen hat. Der musste sein Leben natürlich auch anpassen. Und dieses Beispiel gebe ich dir auch mal. Dem habe ich nämlich gesagt:
„Wenn du trackst, dann trackst du alles. Alles, was du probierst, abschmeckst und alles was du nascht. Also überlege dir, wie viel das ist und ob das sein muss.“
Also nascht du einmal oder naschst du fünf Mal?
Er hat mir am Anfang erzählen wollen, dass er das natürlich alles trackt, doch sein Erfolg ließ zu wünschen übrig. Er hat viel verändert, doch die Zahl auf der Waage ist nicht runtergegangen. Das heißt, er war nicht in der negativen Energiebilanz, aber er war durchaus erfolgreich, weil er wirklich viel verändert hat.
Doch er hat nicht abgenommen.
Da habe ich ihm gesagt:
„Du trackst es nicht“
und er entgegnete mir :
„Doch!“
und da ich mich auf solche Diskussionen nicht einlasse, sagte ich ihm, er soll von nun an jeden Bissen tracken. Und seitdem funktioniert es und er ist nicht mehr aufzuhalten.
Was will ich dir damit sagen?
Du merkst schon, es ist wichtig, dass du Strategien für deine Situationen findest.
Es ist ja richtig, dass die Lebensumstände zu unserem Übergewicht geführt haben, aber nur indirekt.
Denn zu unserem Übergewicht führt das, was wir uns in den Mund stecken.
Und das ist in unserem Verhalten begründet und unser Verhalten können wir steuern.
Stell dir vor, ich würde sagen:
„Ja, ich gehe ja so oft auswärts essen. Was soll ich denn machen? Dann bin ich eben in der positiven Energiebilanz.“
Nein!
Ich entscheide, wie oft ich essen gehe und ich entscheide, was ich esse.
Ich bin dem nicht machtlos ausgeliefert.
Ja, du hast vielleicht viel Stress und eine schwierige Lebenssituation. Das bedeutet aber nicht, dass du essen musst. Finde stattdessen etwas für dich, was die Emotion wirklich kompensiert. Finde dein echtes Ventil. Und missbrauche nicht das Essen dafür.
So kommst du auf deinen Abnehmweg
Das waren jetzt sehr große Themen, doch es gibt auch viele, viele kleine Themen.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich dir immer sage, dass irgendwelche Programme nicht funktionieren können. Denn Programme berücksichtigen in der Regel niemals deine individuelle Lebenssituation.
Einer der Gründe, warum nur 5% dauerhaft erfolgreich ihr Wunschgewicht erreichen, ist, dass sie sich in Programme quetschen, sich irgendwelche Regeln auferlegen, aus denen sie logischerweise wieder ausbrechen wollen und nicht nach etwas suchen, was zu ihrem Leben passt.
Dass das geht, siehst du an den natürlich Schlanken. Die haben auch alle unterschiedliche Lebenssituationen und bleiben schlank. Was uns von den Schlanken unterscheidet, ist also, wie wir mit diesen Themen umgehen. Und genau das kannst du lernen.
Wie also gehst du das am besten an?
Wie kommst du denn auf DEINEN Abnehmweg?
Der erste wichtige Schritt ist, dass du dir deine Lebenssituation vor Augen führst.
Auch wenn es seltsam für dich klingen mag und du dir denkst
„Ich weiß doch wie ich lebe“,
bin ich überzeugt, dass es dir nicht wirklich bewusst ist.
Wir neigen gerne dazu, uns Dinge schön zu reden, die uns nicht passen.
Das kann schon mit einer Kleinigkeit anfangen:
„Ich habe ein stressiges Leben“
und wenn keiner zuguckt, gestehst du dir auch ein, dass du aufgrund des Stresses emotional isst.
„Aber das kriege ich schon hin. Ich muss es einfach lassen.“
Nein, kriegst du nicht.
Und aktuell schaffst du es ja auch nicht, es einfach zu lassen.
Die Aufgabe ist also, dir deine Lebenssituation anzuschauen und zu erkennen, dass du ein stressiges Leben hast und ein Problem mit dem emotionalen Essen in Stresssituationen.
Diese Kombination kann mich nicht dauerhaft ans Ziel kommen lassen.
Das bedeutet, ich muss mich dem Thema
„emotionales Essen“
annehmen. Entweder in der „Abspecken kann jeder“- Mitgliedschaft oder in einem Coaching.
Emotionales Essen ist ein Thema, welches ich in den seltensten Fällen alleine in den Griff kriege.
Nächstes Beispiel ist: Dein Leben ist turbulent.
Dinge verändern sich permanent. Du planst deine Woche und permanent kommt was dazwischen. Ich glaube, alle Eltern können davon ein Lied singen. Da wird der Kindergarten geschlossen, weil alle krank sind oder das Kind muss aus der Schule abgeholt werden, weil irgendwas passiert ist. Es fallen Stunden aus und so weiter.
Ich sitze dann also gefühlt jeden zweiten Abend da und bin frustriert, da alle Gedanken, die ich mir gemacht habe, wieder nicht funktioniert haben. Jetzt kann ich mich natürlich hinsetzen und das ist das zweite, was wir gerne tun: Jammern.
Wir sagen:
„Ja, mein Leben ist so chaotisch. Du hast ja keine Kinder.“
Das bringt dich aber nicht weiter.
Denn deine Aufgabe ist es, dein Leben als ein chaotisches Leben zu erkennen und das, ohne dies zu bewerten, denn du kannst ja dazu nichts. Anschließend überlegst du dir, wie du dieses chaotische Leben in den Griff bekommst.
Essenstechnisch könntest du mit Plan A und mit Plan B arbeiten.
Du hast also die Essensplanung und hast aber auch einen Vorratsschrank oder einen Tiefkühler, woraus du den Plan B herausziehen kannst. Wenn mal wieder nichts so läuft wie es soll.
Zum Beispiel: Ich habe ein frisches Essen auf dem Plan, aber das kann ich heute nicht machen, habe aber ein Schlemmerfilet im Tiefkühlschrank und kann mir das in den Backofen schieben. Oder ich esse in solchen Situationen kalt. Ich habe für solche Situationen immer Brot und guten Belag da, ohne mich dabei schlecht zu fühlen.
Das Wichtige ist also zunächst einmal, diese besonderen Situationen im Alltag auch zu erkennen.
Ich möchte dich heute wirklich dazu einladen, dich mal hinzusetzen und dir vor Augen zu führen, wie dein Leben eigentlich so aussieht.
Ich sage es dir an dieser Stelle noch einmal, schreibe dir nicht auf, wie dein Leben aussehen sollte und wie du es gerne hättest, sondern wie es tatsächlich ist. Oft kommt hier schon der Aha- Effekt.
Eine meiner VIP-Coachees ist vierfache Mutter und bei ihr gibt es keinen normalen Alltag.
Sich das einzugestehen und sich so zu strukturieren, dass es passt, ist dann die Lösung. Und sie hat es super gut umgesetzt und ist damit sehr erfolgreich.
Dir immer wieder einzureden, dass du eigentlich einen strukturierten Alltag haben müsstest und dich dann jeden Tag von einem deiner Kinder da wieder herausreißen zu lassen, ist nicht nur frustrierend, es bringt dich auch kein Stück weiter.
Analysiere also im ersten Schritt deine aktuelle Lebenssituation offen und ehrlich.
Im zweiten Schritt schaust du dir jetzt die Situation deines Lebens an, in der du für dich das Gefühl hast, sie haben Einfluss auf deine Abnahme.
Angenommen du musst sehr früh mit der Arbeit beginnen.
Deine Situation ist die, dass du nicht, wie andere, bis 23:00 Uhr aufbleiben kannst. Du musst immer schon gegen 21:00 Uhr ins Bett. Das tust du auch erfolgreich und das wirkt sich eben auf dein Leben, in Bezug auf Verabredungen und so weiter, aus. Aber aktuell nicht auf dein Essverhalten. Also kannst du diese Situation heraushalten, doch schreibe sie bitte mit auf.
Vielleicht entdeckst du auch etwas, von dem du glaubst es hat nichts mit deinem Abnehmweg zu tun und es hat dann vielleicht doch etwas damit zu tun. Vielleicht solltest du um 21:00 Uhr ins Bett gehen, machst es aber nicht, weil du meinst, du könntest doch nicht so früh ins Bett gehen. In dem Fall wäre es wieder relevant.
Schlussendlich suchst du dir alle Situationen heraus, in denen du für dich das Gefühl hast, sie nehmen Einfluss auf deinen Abnehmweg und schaust sie dir an.
Anschauen bedeutet in dem Fall, dass du dir immer die Frage stellst
„Wie kann ich diese Situationen mit Strategien so unter Kontrolle bekommen, dass sie meinem Abnehmweg nicht schaden?“
Diese Strategien, die du dir dann überlegst, machen aus einem Abnehmweg, DEINEN Abnehmweg.
Natürlich kannst du dich dafür auch inspirieren lassen, doch beachte bitte immer die ganze Situation.
Wenn dir die Person, die auch vier Kinder hat, ihre Strategie zur Planung mitteilt, kann dir das helfen. Wenn du Single bist und das liest, wird es für dich eventuell gar nicht erstrebenswert sein.
Fakt ist, es scheitert so häufig an den falschen Strategien.
Jede Strategie, die nicht zu dir passt, ist falsch.
Auch das ist Teil deines Weges.
Fazit
Lass uns noch einmal zusammenfassen.
Wir haben verstanden, dass aus einem Abnehmweg dein Abnehmweg werden muss, damit du zu den 5% gehören kannst, die dauerhaft erfolgreich ihr Wunschgewicht erreichen.
Damit du deinen Abnehmweg überhaupt gestalten kannst, braucht es zu dir passende und auf deine Lebenssituation abgestimmte Strategien. Die kannst du am besten für dich herausarbeiten, indem du im ersten Schritt deine aktuelle Lebenssituation realistisch und ohne Bewertung aufschreibst.
Aus diesen Rahmenbedingungen suchst du dir die Themen raus, die sich auf deinen Abnehmweg auswirken. Für diese Situationen suchst du dir Strategien, die zu dir passen und die Situation so unter Kontrolle bringen/entschärfen, dass sie deinen Abnehmweg nicht mehr behindern.
Wenn du jetzt sagst
„Das ist aber echt eine ganz schöne Aufgabe.“
- Ja, das ist auch ein Batzen.
Daher sage ich auch, dass du dir doch bitte Unterstützung für deinen Abnehmweg holen sollst.
Denn ich kann dir diese Unterstützung sehr gerne anbieten. Ich kann dich genau dahin führen, wohin du möchtest. Da kann dir schon einer der beiden Basic-Tarife in der „Abspecken kann jeder“- Mitgliedschaft helfen.
Du bekommst alles was du brauchst mit an die Hand.
Du kannst dir das alles erarbeiten, mithilfe von Arbeitsblättern kannst du dich Stück für Stück vorarbeiten. Oder du nimmst dir den Premium-Tarif und schnappst dir einen der begehrten Plätze, um mit mir auch 1:1 zu arbeiten.
Denn was die 5% auch miteinander vereint ist sehr häufig der Fakt, dass sie sich Hilfe gesucht haben.
Also, lass es dir bitte durch den Kopf gehen.
Und jetzt bist du dran!
Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!
- Was sind aktuell deine zwei Lebenssituationen, für die du deine Strategien finden darfst?
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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!
Dein Dirk
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