„Wer will, findet Wege und wer nicht will, findet Gründe.“
Heute möchte ich den inspirierenden Weg von Christina mit dir teilen.
Sie hat es geschafft, 58 Kilo abzunehmen und lässt uns an ihrer wahnsinnig beeindruckenden Abnehm-Erfolgsgeschichte teilhaben.
Wir sprechen über den wirklich emotionalen Auslöser für ihren Erfolg und blicken gemeinsam auf die Themen Ernährung, Bewegung und emotionales Essen.
Ich bin mir sicher, dass dir ihre Geschichte die Augen öffnen wird. Los geht’s!
Abnehmen ist kein Hexenwerk
Christina hat eine ganz, ganz tolle Geschichte zu erzählen und ist eine unheimlich motivierende und inspirierende Person, die mich als Abnehm-Coach schwer beeindruckt. Deshalb hat mich zunächst interessiert, was sie anderen Menschen vermitteln möchte. Wer ist Christina? Wofür steht sie?
Christina:
„Ich möchte dafür stehen, wie gesundes und langfristiges Abnehmen eigentlich wirklich abläuft. Ich will mit dem ganzen Schnickschnack, mit den Mythen, aufräumen. Abnehmen ist kein Hexenwerk.“
Das spricht mir natürlich total aus der Seele, denn Christina hat direkt ein ganz wichtiges Thema angesprochen: Es gibt so viele Mythen rund ums Abnehmen.
Mit Verzicht wird’s funktionieren, oder?
Christina:
„Der größte Abnehm-Mythos ist natürlich, dass wir auf irgendetwas verzichten müssen, wenn wir abnehmen wollen. Ich habe selbst in der Familie und im Bekanntenkreis immer wieder die Situation, dass jemand zu mir kommt und sagt:
„Ich mache momentan XY. Ich verzichte im Moment auf XY und erhoffe mir davon, erfolgreich abzunehmen.“
Ich glaube, dass ganz viele sich einfach Bestätigung holen wollen. Sie schauen, wie ich reagiere oder was ich als Profi in dem Bereich dazu sage.
Meine Antwort ist dann immer: „Das kannst du sehr, sehr gerne tun, aber das musst du nicht.“ Ich glaube, es ist am wichtigsten, zu verstehen, dass wir das eigentlich gar nicht erst anfangen sollten, wenn wir erfolgreich abnehmen möchten."
„Ich missioniere nicht mehr. Ich hatte eine Phase, in der ich das gemacht habe. Da habe ich mich hingesetzt und gesagt: „Komm, wir führen mal ein Gespräch darüber.“ Mittlerweile lasse ich jeden seinen Weg gehen.
Und wenn ein paar Monate später der Anruf oder die Nachricht kommt oder wir uns treffen und ich dann höre, wie es gelaufen ist, dann biete ich immer meine Hilfe an.
Das muss aber von jedem selbst kommen. Ja, ich helfe gerne, den richtigen Weg zu finden, aber wenn jemand von einer Verzicht-Diät überzeugt ist, dann soll er oder sie das probieren.“
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Du musst es wollen! Du musst bereit sein, dich von alten Glaubenssätzen zu lösen. Und das kann dir am Ende auch keiner abnehmen.
Christinas Klick-Moment
Jede Abnehm-Erfolgsgeschichte beginnt und verläuft total individuell. Spannend ist für mich natürlich immer der Moment, der die Wende eingeleitet hat – wenn es so einen gab. Gab es einen Klick-Moment bei Christina?
Christina:
„Es gab tatsächlich einen Klick-Moment. Wenn ich davon erzähle, stoße ich immer entweder auf Gänsehaut oder Tränen.
Mein Anfangsgewicht lag bei über 130 Kilo.
Ich habe die Zahl auf der Waage und Bilder von mir gesehen. Mir war klar, dass ich abnehmen musste. Ich habe viele Wege versucht und nichts hat funktioniert. Stattdessen habe ich nach Gründen gesucht, warum ich nicht abnehmen kann.
Dann kam dieser Klick-Moment.
Ich war mit meiner eineinhalbjährigen Tochter auf einem Indoor-Spielplatz, wo sie auf ein Trampolin geklettert ist. Sie konnte noch nicht gut laufen, aber krabbeln und stehen. Natürlich hätte ich mit hochgehen sollen, damit nichts passiert.
Doch dort hing ein Zettel:
„Maximale Belastung: 80 Kilo“.
Für mich war das wirklich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich war so hilflos.
Es tat mir so leid, nicht die Mama sein zu können, die ich gerne gewesen wäre, die mit aufs Trampolin geht und Spaß hat. Gleichzeitig habe ich sofort gedacht:
„Was machst du, wenn etwas passiert? Wenn das Kind oben anfängt zu weinen und nicht mehr von alleine runter kommt und du da hoch musst und das Trampolin reißt? 80 Kilo und 130 Kilo ist ein großer Unterschied.“
Am Ende musste ich tatsächlich jemanden bitten, mein Kind herunterzuholen. Das war dann die nächste Situation, die peinlich war.
Daraufhin gingen die Gedanken los, dass ich ja eigentlich – und diese Einsicht kam tatsächlich zum ersten Mal – selbst verantwortlich bin für das, was ich bin.
In diesem Moment habe ich mich gefühlt wie eine schlechte Mama – im Sinne von:
„Ich mute meiner Familie etwas zu, das ich selbst eigentlich so gar nicht möchte. Ich kann nicht mit meinem Kind spielen, nur weil ich zu viel esse. Das war im Endeffekt der Grund.“
Was Christina erzählt, ist wirklich ein Moment, der in Erinnerung bleibt. Sie hat eine 180-Grad-Wendung erlebt, von „Ich suche nach Gründen, warum ich nicht abnehmen kann.“ hin zu „Jetzt will ich es auf einmal.“
Halbe Pizza als erster Schritt
Christinas erste Schritte sind schon Jahre her. Zunächst hat sie sich von einer Diät in die andere begeben – ein Marathon an Diäten. Aber bevor ich zu viel vorwegnehme, lassen wir sie selbst erzählen.
Christina:
„Jedes Mal, wenn ich etwas Neues ausprobiert habe, hat es ein, zwei, drei, vier Wochen super funktioniert, bis in der vierten Woche etwas kam und ich alles über Board geworfen habe und am Ende dann mehr drauf hatte als zuvor.
Und dann kam Silvester, es war der 1. Januar 2017. Ich bin morgens aufgestanden und habe die Reste vom Essen betrachtet und habe gedacht:
„Ne, es muss sich tatsächlich was ändern, weil genau das will ich einfach nicht mehr.“
Zwischen dem Trampolin-Moment und dem 1. Januar lag ungefähr ein halbes Jahr. Ich hatte zum Beispiel eine Low-Carb-Diät ausprobiert und war damit zunächst erfolgreich – bis in den Sommerferien der Italienurlaub vor der Tür stand. Ich stand vor der Frage: „Gehe ich jetzt meinen Low-Carb-Weg oder den Italienurlaub-Weg und esse Pizza und Pasta?“ Ich habe mich natürlich für Pizza und Pasta entschieden und dann war dieses Gefühl sofort wieder da:
„Jetzt sind das Eis und die Brötchen am nächsten Tag auch wieder egal.“
Das war das Zeichen von außen, dass das nicht das Richtige ist. Solche Signale dürfen und sollten wir uns zu Herzen nehmen und nach einem anderen Weg Ausschau halten, der besser zu uns passt.
Christina:
„Der erste Schritt war dann zuhause, als ich vor einer Pizza saß und spontan beschlossen habe, nur die Hälfte davon zu essen.“
Was eine Pizza – oder eher die Hälfte davon – nicht alles auslösen kann!
Frieden mit dem Essen schließen und Freiheit genießen
Gibt es bestimmte Lebensmittel, die du im Fokus hast oder wo du sagst: „Die tun mir nicht gut?“ Gibt es bestimmte Nährstoffe, auf die du besonders achtest? Was ist deine Ernährungsphilosophie? Auch diese Fragen habe ich Christina gestellt.
Christina:
„Ich bin ein Mensch, dem etwas die ganze Zeit durch den Kopf schwirrt, wenn er auf etwas verzichten muss. Und das ist natürlich auch der Grund, warum nie etwas funktioniert hat, weil ich nicht auf Eis oder Schokolade verzichten kann. Das war ganz schwierig für mich.“
Entscheidend ist es, die Balance zu halten und einerseits nicht zu verzichten, sich andererseits aber auch nicht alles wahllos reinzuhauen.
Heute fällt ihr das überhaupt nicht mehr schwer.
Christina:
„Wenn ich irgendwo eingeladen bin und ein Stück oder zwei Stücke Kuchen esse, dann bin ich mir nicht mehr böse.
Früher habe ich Essen nie als Partner gesehen. Für mich war Essen immer ein Gegner. Entweder habe ich zu viel gegessen, um irgendetwas zu kompensieren oder ich habe zu wenig gegessen, um mich runterzuhungern.
Inzwischen esse ich etwas, wenn ich es essen möchte – und zwar bewusst. Ich mag es, in der Öffentlichkeit zu essen. Das wäre früher niemals denkbar gewesen. Ein Eis irgendwo mit Sahne zu essen, das hätte ich mich niemals getraut und mittlerweile liebe ich das. Dafür muss ich mich natürlich insgesamt ausgewogen ernähren.
Ausgewogen bedeutet für mich, auf meine Proteinquellen, Vitamine und Ballaststoffe zu achten. Und natürlich verzichte ich nicht auf Kohlenhydrate. Die sind nicht böse!“
Die Einstellung bzw. Abnehm-Philosophie kann sich im Laufe der Zeit verändern. Finde heraus, was für dich funktioniert und was sich langfristig umsetzen lässt. Mein V.I.P.-Coaching hilft dir genau hierbei. Setz dich hierzu einfach unverbindlich auf die <<Warteliste>>. Und vergiss dabei nicht: Du kannst alles schaffen, wenn du es wirklich willst!
Christina:
„2017, als ich so viel abgenommen habe, gab es für mich keine Kompromisse. Ich habe mich streng an ein Kalorienbudget gehalten. Als ich meinem Ziel näher kam, habe ich begonnen, das etwas entspannter zu sehen.
Entscheidend war für mich der Tag danach bzw. eigentlich sogar die Mahlzeit danach.“
Wie hat es sich angefühlt, dein Kalorienbudget zu überschreiten?
Christina:
„Verrückt, wirklich verrückt. Im ersten Moment dachte ich: „War es das wirklich Wert?“ Im zweiten Moment erinnerte ich mich, dass es ja noch die Möglichkeit gab, meine Aktivität bzw. Bewegung zu erhöhen. Ich habe dann wirklich Gas gegeben und bin zum Beispiel laufen gegangen.
Bei meinen gescheiterten Diät-Versuchen habe ich immer gedacht, dass ich sehr viel Sport machen muss, um abzunehmen. Dann habe ich gelernt, dass zum Beispiel einfach Spazierengehen reicht.
Davor gab es für mich entweder Vollgas oder gar nicht, obwohl meistens ein bisschen weniger Gas reicht, um vorwärtszukommen.“
Verstaubte Liebe zum Sport
Christina:
„In meiner Jugend, als ich noch weniger Gewicht hatte, war ich sportlich. Und dann kam eins zum anderen. Als ich mich gezwungen sah, mit dem Reiten aufzuhören, war ich der Meinung:
„Es gibt keinen Sport, der mir Spaß macht. Ich mache einfach gar nichts mehr.“
Mein Arzt hat mir damals zu Schwimmen oder Spazierengehen geraten, weil ich mit 130 Kilo und mangelnder körperlicher Fitness erst mal langsam anfangen sollte.
Auch das Spazierengehen war sehr, sehr anstrengend. Sehr anstrengend! Und vor zwei Wochen bin ich jetzt in Karlsruhe den Gesundheitslauf mit elf Kilometern mitgejoggt.“
Es ist der absolute Wahnsinn, was Christina geschafft hat! Ich habe unendlichen Respekt vor dieser Leistung. Viele schämen sich dafür, dass sie so schnell außer Atem sind.
Ich sage immer: „Es gibt keinen Grund, sich zu schämen“, jede/r hat ein anderes Fitnesslevel und am Anfang ist alles anstrengend – egal, wie wir einsteigen.
Für die meisten ist diese Quälerei der Grund, warum sie mit dem Sport aufhören oder beispielsweise nicht mehr ins Fitnessstudio gehen.
Deshalb habe ich mich gefragt, was Christina angetrieben hat, jeden Tag wieder loszugehen und an ihren Spaziergängen festzuhalten.
Christina:
„Ich habe es tatsächlich mit etwas verbunden, was mir Spaß macht. Ich habe Musik oder Podcasts gehört und festgestellt, dass die Welt wunderschön ist, wenn wir sie mal in Ruhe betrachten.
Meine Viertelstunde Spazierengehen, die ich dann von Woche zu Woche steigern konnte, war meine persönliche Auszeit. Die Sonne, die aufgeht oder das Eis an den Blättern – das waren einfach wunderschöne Momente, die ich für mich nutzen konnte.
Dafür war ich so dankbar. Das bringt dir keine Situation auf dem Sofa vor dem Fernseher. Nichts schafft dieses Glücksgefühl!
Es waren so schöne Momente dabei, dass ich immer mehr davon haben wollte. An Tagen, an denen ich nicht laufen gehen konnte, hat es mir gefehlt.“
Zu schwer für’s Pferd
„Was habe ich eigentlich getan?“
Momente der Realisation können richtig, richtig schmerzhaft sein. Oft nehmen wir uns selbst etwas total Wertvolles und akzeptieren das in unserer Verzweiflung einfach, weil „wir können es ja eh nicht ändern“.
Blicken wir der Realität mal ins Auge: Christina hat sich das Reiten nehmen lassen und war, wie sie erklärt, selbst daran Schuld.
Als Abnehm-Coach beobachte ich das als ein typisches Phänomen. Schau bei dir selbst mal genau hin. Redest du dir deine Situation auch oft schön? Und mit Schönreden meine ich einerseits Ausreden wie:
- „Das ist so schwer, das geht ja nie. Das bringt eh nichts.“ oder „Ich bin krank.
Das gleiche Schönreden ist für mich aber auch:
- „Ich fange ja nächste Woche wieder an. Oder nächsten Monat…“
- „Ich schaffe das allein.“
Was passiert nämlich? Statt Gas zu geben, um wieder auf dem Pferd zu sitzen, vergeht Woche um Woche und nichts ändert sich. Du darfst dich fragen, ob nicht auch du dich selbst belügst. Sei ehrlich zu dir selbst!
Die Pferd-Misere steht nur stellvertretend für ganz viele andere Situationen.
Christina:
„Denken wir doch mal an die Lieblingsjeans oder an das Lieblingskleid, die zu klein geworden sind. Das tut echt weh! Irgendwann wird sie schon wieder passen, reden wir uns ein.“
Schwanger – Adé Traumfigur?
Was ich so beeindruckend finde, ist, dass Christina ihr Gewicht nach der 58-Kilo-Abnahme seit Anfang 2018 hält. Zwischendurch war sie schwanger, hat ihre Schwangerschaft aber nicht als Ausrede genutzt, sondern zu einem Teil ihres Abnehm-Weges gemacht. Seit 2017 lebt sie ihre Veränderung konsequent und nachhaltig – eine wahre Abnehm-Erfolgsgeschichte.
Christinas Motivation ist außergewöhnlich:
Christina:
Wir brauchen gar nicht viel dazu, wenn wir merken, wie gut es uns geht, wenn wir Abnehm-Erfolge erleben.
Ich weiß nicht, wann ich mich sonst mal so gefühlt habe, wie ich mich jetzt fühle – dank der Abnahme.
Ich brauche keine große Motivation, weil meine beste Motivation bin ich selbst und meine Gesundheit.
Ich kann tun, was ich will. Ich kann mit meinen Kindern auf das Trampolin gehen. Ich kann wieder reiten. Ich kann all das tun, was mir mein vorheriges Ich vorenthalten hat. Und das tatsächlich nur durch meine eigenen Entscheidungen.“
„Mir ist bewusst geworden, dass ich etwas dafür tun muss. Ich will mich wohlfühlen in meiner Haut.“
Christina strahlt aus, was sie uns erzählt. Bei ihr ist es nicht so, dass sie sich mal eben wieder daran erinnert, wie gut es ihr eigentlich geht, sondern sofort – zack – nach sechs Jahren ist das so präsent wie am ersten Tag.
Und lass uns kurz festhalten: Die größten Erfolgen können zur Normalität und Gewohnheiten abgeschwächt werden, wenn wir ihnen keine Bedeutung schenken.
Emotionales Essen kann mich mal
Christina:
„Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist Essen nicht die Lösung.“
Ich musste verstehen, dass mir Essen in keinem Moment hilft, meine Probleme zu kompensieren. Es hilft mir nur, wenn ich Hunger habe.
Früher hat emotionales Essen dazu geführt, dass ich nicht nur die negative Emotion, sondern auch das schlechte Gewissen danach hatte. Dieses Gefühl, wieder versagt zu haben…
Wir fangen an, andere Dinge zu suchen, die wir tun können. Bei mir war es das Laufen. Wenn das nicht hilft, suche ich mir andere Möglichkeiten.
Erst vor kurzem hatte ich eine solche Situation. Ich hatte eine ganz, ganz schlechte Nacht. Während ich früher am darauffolgenden Tag nur gegessen und geschlafen hätte, bin ich laufen gegangen. Ich habe mich in einer wahnsinnig schönen Umgebung auf eine Bank gesetzt und habe nichts getan. Nur die Zeit genossen und zack, war Mittag. Dann bin ich nach Hause gegangen und habe das Essen gegessen, das ich mir die zwei Stunden vorher überlegt habe.“
Angst vor hängender Haut
Christina:
„Egal, wie es danach aussieht, es sieht immer besser aus, weil wir uns einfach wohler und gesünder fühlen. Auch, wenn die Haut hängt.“
Ich habe tolle Beine von meiner Mama geerbt und habe wunderbare Arme, aber der Bauch ist bei mir ein ganz großes Thema. Auch, wenn Leute mir sagen, dass ich wunderschön aussehe, bin ich diejenige, die damit zufrieden sein muss.
Aber: Ich könnte zum Arzt gehen und mich beraten lassen – diese Möglichkeit besteht. Es gibt Menschen, die sich nach einer Bauchdeckenstraffung richtig glücklich fühlen.“
Vom Kampf mit den Kilos zum Marathon-Traum
Christina:
„Wer will, findet Wege und wer nicht will, findet Gründe.“
„Gründe, es nicht zu tun, finden wir an jeder Ecke. Gründe, es zu tun? – Weil wir uns einfach besser fühlen. Es ist für die Gesundheit. Wir wollen doch eigentlich alle nur gesund und glücklich alt werden und dabei spielt die Ernährung eine sehr wichtige Rolle.
Der Weg ist das Ziel. Ich kann nicht von meinem Körper von jetzt auf gleich erwarten, morgen am Ziel zu sein. Das geht nicht. Aber sich auf dem Weg zu befinden, ist immer noch besser als gar keinen Weg zu haben.
Der Einstieg ist immer schwierig. Trau dich, dir Hilfe zu suchen. Es gibt für alles eine Lösung und manchmal brauchen wir einfach Hilfe, das ist keine Schande.“
Wenn diese Hürde überwunden ist, ist alles möglich. Christinas großes Ziel ist es inzwischen – halt dich fest – einen Marathon zu laufen. Aktuell ist sie bei den elf Kilometern und wird sich Schritt für Schritt heranarbeiten. Chapeau für dieses Mindset!
Vom Warten auf bessere Zeiten wird’s nicht besser
Christinas Abnehm-Erfolgsgeschichte zeigt, dass es nie zu spät ist, Verantwortung zu übernehmen, alte Glaubenssätze zu hinterfragen und sich selbst zu transformieren. Sie ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die kleinen Erfolge zu feiern und sich beispielsweise, wenn notwendig, bei einem Abnehm-Coach Unterstützung zu suchen. Wirklich inspirierend!
Christinas abschließende Worte:
„Trau dich! Probiere es nicht nur, sondern geh einfach los. Manchmal machen wir uns viel zu viele Gedanken und im Endeffekt denken wir zu viel nach.“
Lass uns gemeinsam deine Erfolgsgeschichte schreiben
Und jetzt bist du dran!
Ich helfe dir als
Abnehm-Coach
dabei, dich wieder wohl in deinem Körper zu fühlen –
und zwar dauerhaft!
Unter dem Link https://www.abspecken-kann-jeder.de/vip kannst du dich direkt und unverbindlich auf die Interessentenliste für den kommenden und letzten Durchgang meines V.I.P. Coachings in 2025 setzen. Im Juli legen wir gemeinsam mit den anderen VIPs los.
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Dirk
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