48 kg abgenommen - und das bleibt auch so! Anja's Gewichtsabnahme

Heute habe ich ein ganz besonderes Gespräch für dich mitgebracht, das ich mit Anja geführt habe.

Anja hat 48 Kilo abgenommen, mit einem Ausgangsgewicht von 115 Kilo und bei einer Körpergröße von 1,72 m. Das ist eine unfassbar große Zahl.

Wie hat sie ihre Gewichtsabnahme erreicht und wie wird sie ihr Gewicht auch in Zukunft halten?
Darum geht es heute!

Was hat sich während deiner Gewichtsabnahme im Kopf verändert?

Anja:

Bei mir im Kopf hat sich so viel verändert.
Das hat eigentlich damit angefangen, dass ich gar nicht auf die Gewichtsabnahme angesprochen werden wollte. Das heißt, ich wollte nicht auf mein Äußeres reduziert werden.

Weil ich immer gedacht hatte: 
 „Ähm, ja, ich bin ja eigentlich noch dieselbe wie vorher.“


Denn es hat nichts mit dem Gewicht zutun, ob ich mehr wert bin oder weniger wert bin.
Aber ich muss sagen, ich bin doch nicht die Alte geblieben.

Durch die Gewichtsabnahme hat sich so viel verändert.
Ich bin offener geworden. Ich bin unternehmungslustiger geworden und einfach besser gelaunt.
Man ist ausgeglichener.

Ja, es hat sich so viel verändert, ich hätte es vorher nicht gedacht, dass sich so viel verändert.
Ich kann das gar nicht beschreiben. Man muss es einfach fühlen.“

Dirk:

„Schön finde ich, dass du sagst, wir sollten uns vielleicht davon lösen, greifen zu können, was da auf uns wartet, sondern einfach sagen:
„Ich will das erleben, um dann auch zu spüren, was das mit mir macht und wie mich das auch motiviert, weiter dranzubleiben.“.

Anja:

„Ja! Es ist auch für jeden individuell.
Der eine fühlt sich gesundheitlich besser, der andere ist besser gelaunt.
Es ist einfach sehr individuell.

Für mich stand im Vordergrund, dass ich ein gesundes Essverhalten haben möchte und glücklich sein will, denn ich war todunglücklich mit meinem Gewicht.


Also habe ich einen neuen Versuch unternommen und bin mit einem offenen Ziel gestartet, so nach dem Motto: „Mal gucken, was passiert.“.

Dirk:

„Klingt so auf jeden Fall nach weniger Druck.
Ich würde tatsächlich noch einen Schritt zurückgehen.
Denn das Kaloriendefizit ist immer nur eine Seite der Medaille.

Mit Sicherheit ist dir das schon längst klar, aber dennoch reicht dieses Wissen nicht aus, um zu bestimmten Zeiten abzunehmen, noch reicht es aus, um eine Zunahme zu verhindern, weil irgendein anderes Thema stärker ist.
Wie war das bei dir?“

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Wie kam es zu den 115 kg?

Anja:

Die Zunahme ist durch das emotionale Essen entstanden.
Ich war in meiner Jugend nie übergewichtig, aber das eine oder andere Mal etwas unzufrieden mit meinem Körper. Wer ist das nicht?

Aber ab 30 fing es an, da ich einen unerfüllten Kinderwunsch hatte.
Und dann bin ich irgendwann falsch abgebogen und habe alles mit emotionalem Essen kompensiert.
Das heißt, ich hatte auch nie darüber gesprochen.

Das tat mir einfach zu sehr weh, mich zu öffnen und darüber zu sprechen.
Ich habe dann alles einfach in mich hinein gefuttert.


So kam es dann über die Jahre, jedes Jahr fünf, sechs Kilo drauf.
Es war nicht so, dass ich jetzt die 50 Kilo auf einmal zugenommen hätte.
Das ist eine Phase über 10, 15 Jahre gewesen, wo sich das Gewicht einfach summiert hat.

Dirk:

„Was ich gerade interessant fand, dieser Spruch: „Alles in mich hinein zu fressen“,
denn den können wir ja wirklich wortwörtlich nehmen.

Wir beide kennen das, dass das auch in der Praxis so passieren kann.
Ich rede da nicht drüber, ich fresse das in mich hinein.
Und was ich jetzt aber gerade dabei interessant fand, ist, dass du gesagt hast, dass du nie wirklich übergewichtig warst.

Wo sind denn diese Verhaltensweise hergekommen, dass du auf einmal angefangen hast, Emotionen mit Essen zu kompensieren?
emotionales Essen


Anja:

„Ich meine, Süßigkeiten habe ich schon immer gern gegessen, aber in Maßen, nicht in Massen.
Ich denke, dadurch, dass die Probleme dann immer größer wurden und ich vorher noch nie mit diesen Problemen konfrontiert war, hatte ich keine Lösung für meine Situation.


Ich bin eigentlich von Grund auf ein Typ, der sofort nach einer Lösung sucht, wenn es ein Problem gibt. Aber in dem Fall war ich medizinisch abhängig, musste mich auf andere verlassen und hatte keine Möglichkeiten mich selbst einzubringen.

Und deshalb ist es dann auch passiert, dass ich auf Süßigkeiten zurückgegriffen habe und das immer mehr verstärkt wurde. So ist dann das eine zum anderen gekommen.“

Dirk:

„Ich glaube, das ist noch mal ein wichtiger Punkt.
Du weißt es wahrscheinlich auch, Anja, ich bin überhaupt kein Freund davon zu sagen, es kommt das Leben dazwischen, denn das Leben passiert.
Aber es gibt natürlich Situationen, wie du sie gerade beschreibst, wo wir wirklich für uns erkennen dürfen, dass wir da nichts tun können. 


Ich ticke da, glaube ich, ein bisschen ähnlich wie du. 
Ich bin auch immer sehr lösungsorientiert.

Das gleiche gilt zum Beispiel auch für Menschen, die schwer erkranken. Oder wenn Eltern eine Krankheit bekommen und klar ist, dass sie diese nicht überleben.
Es müssen aber gar nicht immer die großen Dramen sein.

Es kann auch sein, dass eine Entlassungswelle in den nächsten zwei Jahren ansteht und ich weiß nicht, ob ich dran bin oder nicht. Dieses Gefühl, keine Kontrolle zu haben, kann einen sehr ohnmächtig fühlen lassen.


Und wenn ein Anpacker plötzlich nichts mehr anpacken kann, geht der Griff ins Leere.
Kannst du dich daran erinnern, was dir das Essen in dieser Situation dann „gegeben“ hat?“

Anja:

„Es hat mich beruhigt.

Es hat mir Zuversicht gegeben.Zucker hat mir die Nerven beruhigt.


Ja, es hat mir einfach ein sehr wohlig warmes Gefühl gegeben.
Und je mehr Zucker ich gegessen habe, desto abhängiger wurde ich. Das muss ich wirklich sagen.“

Dirk:

Also waren da ganz viele Funktionen, die das Essen übernommen hat, die es eigentlich nicht übernehmen kann. Aber es hat da einen Ausgleich geschaffen.

Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Situation handelte, die es zu überbrücken galt, sondern das war die Situation, mit der du umgehen durftest.
Du hast ja nun wahrscheinlich irgendwann gemerkt, dein Körper verändert sich.

Wie bist du damit umgegangen?
Gab es da verschiedene Phasen oder hast du das ignoriert?
Wie hast du das erlebt?“

Wie bist du mit der Zunahme umgegangen?

Anja:

Ich habe es einfach ignoriert, muss ich sagen. Ich bin nicht mehr auf die Waage gestiegen.
Ich habe es natürlich an der Kleidung gemerkt. Und ich habe mir neue Kleidung gekauft.
Plötzlich waren sieben, acht Kilo mehr drauf, zehn Kilo mehr drauf, eine Kleidergröße mehr.

Ich weiß noch, wie ich die 100 Kilo überschritten hatte.

Das war für mich die absolute Grenze.

Und dann war es natürlich irgendwann so weit und ich habe die 100 Kilo geknackt und habe trotzdem weiter gegessen.

Ich hatte auch Phasen zwischendurch, wo ich dann auch mal wieder fünf, sieben oder zehn Kilo abgenommen habe. Aber das war nie auf Dauer.

Und dann ging es wieder nach oben und es hat sich mit der Zeit immer weiter nach oben geschaukelt. Ich konnte es in dem Moment auch nicht stoppen.
Es gibt Phasen im Leben, da kann man es einfach auch nicht stoppen.“

Dirk:

„Ich gehe jetzt ein bisschen tiefer rein. Dieses nicht auf die Waage gehen, dazu möchte ich dich etwas fragen, da ich es nicht einfach behaupten will.
Hatte das auch was damit zu tun, nicht hingucken zu wollen?
Oder hat es einen anderen Grund gehabt
?“

Anja:

Richtig! Einfach nicht hingucken, denn ich wusste ja, dass ich zugenommen habe.
Ich habe es ja auch am ganzen Körper gemerkt.

Und mit der Waage hatte man es noch einmal schwarz auf weiß.
Also, ja, es sind wieder ein paar Kilo mehr und ich wollte einfach auch nicht hingucken.“

Dirk:

„Das hätte vermutlich das Gefühl dieses Kontrollverlustes noch weiter verstärkt.
Jetzt mögen sich manche Menschen vielleicht fragen:

 „Okay, warum konnte sie das denn nicht stoppen?“, 


doch oft ist es leichter gesagt als getan.

Denn wir können immer wieder versuchen, durch irgendwelche Methoden abzunehmen, aber die Ursache für die Zunahme bleibt. So wie es ganz, ganz viele Menschen tun.

Aber die Ursache geht natürlich nicht weg.

Von daher hat sie dich wieder eingeholt.
Inwiefern? War dir das damals klar?

Anja:

Von der Ursache her war mir klar, dass ich gewisse Themen erstmal für mich auch aufarbeiten und damit abschließen muss. Das habe ich dann auch getan.
Mein unerfüllter Kinderwunsch hat sich dann auch biologisch erledigt.
Ich meine, ab 40 habe ich damit abgeschlossen. Ich habe dann einfach gesagt: 

„So, es gibt auch noch andere Ziele im Leben.“

und habe mich dann auch auf andere Dinge konzentriert.

Ich habe dann versucht weiter abzunehmen, aber habe auch gesehen, dass es doch nicht so leicht ist, das Kaloriendefizit auf Dauer wirklich zu erreichen.

Ich meine, man kann das mal 14 Tage, drei Wochen oder vier Wochen machen, aber dass es wirklich dauerhaft bleibt, ja, das ist nicht leicht.“
Erschöpfung

Wann war dir klar: "Jetzt reicht es"?

Anja:

„Ich habe deinen Podcast regelmäßig gehört und ich war, muss ich sagen, mal wieder sehr am Ende.
Ich habe gedacht: 

Mir reichts! Ich fühle mich so unwohl, ich muss für meine Gesundheit wirklich etwas tun.“

Die Folge 269 war es übrigens, mit Ella.
Ich habe mir ihre Geschichte angehört und diese Podcastfolge hat mich einfach so gepackt.
Ich muss auch ehrlich sagen, mir sind wirklich die Tränen gekommen über ihre Geschichte. Und sie hat dann auch beschrieben, wie sie sich gefühlt hat, dass sie am Boden war, wie leer sie sich gefühlt habe. Und da habe ich gedacht:

„Ja, genauso fühle ich mich auch.“

Obwohl mir jetzt nicht der Schicksalsschlag passiert ist wie Ella.
Aber ich habe es einfach sehr, sehr gespürt und gedacht:

„So, jetzt muss sich was ändern.“

Dann habe ich angefangen.
Ella hat ja auch ihre Geschichte erzählt, wie sie da rausgekommen ist, was sie gemacht hat, wofür sie gekämpft hat.

So habe ich auch gesehen, was machbar ist.
Und das hat mich einfach motiviert, auch den Weg zu gehen.

Dirk:

„Du hast es völlig zu Recht gesagt, es wäre schön, wenn das Hören der Podcastfolge reichen würde. Dadurch geht es natürlich nicht von allein.

Das heißt, du bist dann ja auch in die Umsetzung gegangen.
Du warst emotional am Boden, hast dich nicht gut gefühlt.

Da war auch wahrscheinlich am Anfang noch ein negatives Warum, was sich vielleicht durch die Podcastfolge in etwas Positives umgewandelt hat.

Trotzdem stellt sich ja die Frage nach dieser starken Zunahme, nach den Versuchen, die du auch schon hattest: „Wie fange ich ihn jetzt eigentlich an und womit?“

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Wie ging deine Erfolgsgeschichte bei dir los?

Anja:

„Wie ging es bei mir los?
Ich war die ganze Zeit auch noch bei Weight Watchers angemeldet.
Weight Watchers war für mich, zum damaligen Zeitpunkt, um wieder den Einstieg zu kriegen, genau das Richtige.

Ich hatte mich nur auf die Ernährung konzentriert, dass ich wieder in ein normales Essverhalten komme und auch in die negative Energiebilanz. Das hatte ich dann für vier Wochen auch.
Ich hatte am 1. März 2023 gestartet und dann das Weight Watchers Programm vier Wochen lang komplett umgesetzt. Ich habe dann aber auch für mich gemerkt:

„Okay, ich möchte auch wieder Sport machen. Und ich möchte aber auch mal schauen, wie viel Makronährstoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett ich zu mir nehme.“

Das hat mir jetzt Weight Watchers weniger gezeigt. Ich wollte es für mich genau wissen.
Und durch deinen Podcast bin ich dann auf Yazio aufmerksam geworden und habe das parallel gemacht.

Das heißt, ich habe Weight Watchers gemacht und parallel mit Yazio getrackt, um zu sehen, wie sich das verhält. Damit kam ich eigentlich auch gut zurecht.

Ich habe dann einfach gesehen, es schränkt mich weniger ein und ich habe mehr Freiheiten. 

Es war für mich ein guter Einstieg.

Weight Watchers hat mich über Jahre begleitet. Aber ich möchte jetzt auch mal was anderes ausprobieren und habe damit dann einfach weitergemacht.“

Dirk:

„An der Stelle noch mal ein wichtiger Punkt. Du hast dich schlussendlich mit dem Wissen von einem vertrauten, ich nenne es mal, System, wie Weight Watchers gelöst. Irgendwie hast du auch gemerkt:

 „Okay, es hat mich ja nicht dauerhaft zum Erfolg geführt. Ich muss jetzt auch was anderes machen.“


Und das ist natürlich ein ganz toller, mutiger Schritt zu sagen: „Ich gehe da jetzt mal raus.“
Du sagst, es hat dir mehr Freiheit gegeben. Was genau meinst du damit?

Anja:

Mit Freiheit meine ich, dass ich einfach mehr Auswahl habe, was in meinem täglichen Kalorienbudget auswählbar ist.


Weight Watchers schränkt die Süßigkeiten bzw. die zuckerhaltigen Lebensmittel schon sehr ein. Die kosten sehr viele Punkte. Und wenn ich mir mal ein Stück Kuchen oder ein kleines Teilchen gönnen möchte, ist das bei Weight Watchers gleich sehr hoch eingestuft.

Als ich Kalorien mit Yazio getrackt habe, hatte ich da einfach mehr Freiheiten.
Verstehst du, was ich meine?“

Dirk:

„Ich verstehe das total.
Dazu fällt mir folgendes Bild ein: Stell dir vor, du hast ein gewisses Einkommen zur Verfügung und siehst eine Handtasche. Die kostet bei WW 200 € und bei Yazio siehst du sie auf einmal für 20 €.
So kann man sich das ungefähr vorstellen.

Mir ist ganz wichtig: Das ist kein Bashing gegen WW. Ich sage immer, das System kann nur so funktionieren, weil WW auf der anderen Seite (um bei dem Bild zu bleiben) zum Beispiel auch sagt: „Komm, bei uns kriegst du Kleider umsonst und Unterwäsche umsonst.“

Aber es ist eben klar, wenn du das Budget nicht hast, kaufst du dir diese Handtasche für 200 € nicht. Und das passiert halt schnell bei Süßigkeiten und sehr fettigen Lebensmitteln. WW sagt nicht, dass das so gemacht werden soll. Das passiert aber automatisch bei vielen, weil sie denken, sie könnten es nicht oder sie dürften es nicht, weil das Budget gesprengt wird.

Also danke, Anja, dass du das auch noch mal so erklärt hast, was das für dich war.
Das heißt, du hast damit angefangen, hast dich um deine Ernährung gekümmert und wolltest dich dem Thema Bewegung wieder öffnen.“


Wie ging es mit deiner Gewichtsabnahme weiter?

Anja:

„Ich hatte mich dann zurückerinnert, welche Sportart ich gerne gemacht habe.
Ich hatte auch noch ein laufendes Abo fürs Fitnessstudio.

Ich bin dort wieder hingegangen und habe mir für den Muskelaufbau einen Trainingsplan erstellen lassen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich erstmal 1,5 Monate nur auf Ernährung konzentriert und wollte dann aber auch mit dem Sport starten. Damals hatte ich noch nicht viel abgenommen.“

Dirk:

Wie war es für dich, mit diesem höheren Gewicht ins Fitnessstudio zu gehen?
Hast du dir da Gedanken gemacht?“

Anja:

„Nein, eigentlich nicht. Ich bin einfach drauf los.
Ich meine, es sind ja noch Gleichgesinnte im Fitnessstudio.
Und wer Sport machen möchte, den sollte man auch nicht davon abhalten.

Ich habe mich im Fitnessstudio auch nicht geschämt.
Ich habe mein Programm einfach durchgezogen.

Ich habe meinem Fitnesstrainer gesagt, was ich gerne möchte und dass ich gerne ein Fitnessprogramm hätte. Also, mein Programm zum Muskelaufbau sollte eine halbe Stunde lang sein, dass ich erstmal für den Anfang reinkomme.

Ja, und das habe ich bekommen und bin dann auch regelmäßig dreimal die Woche ins Fitnessstudio, um mein Programm dann durchzuziehen.
Und ich kann jedem sagen: Niemand achtet auf dich. Alle sind mit sich beschäftigt.


Wobei es für mich schon eine größere Hürde war, ins Schwimmbad zu gehen als ins Fitnessstudio, obwohl ich sehr gerne schwimme. Doch auch hier achtet niemand auf einen.“

Sport


Dirk:

„Ich finde, das ist auch legitim zu sagen: „Nein, Schwimmbad ist mir too much.“
Ich bin mir sicher, jeder und jede findet irgendeine Bewegung.

Und wenn es dein Spaziergang um den Block ist.

Alles andere darf vielleicht erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Ich vermute mal, das Schwimmbad war dann bei dir auch irgendwann dran, weil sonst hättest du nicht erzählt, dass auch da keiner geguckt hat.“

Anja:

„Ja, ich habe mich dann auch getraut. Ich bin ins Schwimmbad gegangen und bin zu Beginn erstmal 500 Meter geschwommen. Es war einfach großartig.
Wasser ist mein Element und von da an habe ich auf gut Deutsch „Blut geleckt“ und bin dann auch regelmäßig schwimmen gegangen.“

Dirk:

„Ich höre jetzt raus, du hast an ganz vielen Stellschrauben gedreht, die etwas mit der Energiebilanz zu tun haben.

Also auf der einen Seite hast du durch die Makros natürlich auf gesunde, ausgewogene Ernährung geguckt. Wenn du so etwas wie Proteine im Blick hast und damit auf die Sättigung schaust, ist das eben das Gegenteil von Fastfood oder verarbeiteten Lebensmitteln.

Du hast über das Kalorien tracken die Menge im Blick behalten, hast über die Bewegung natürlich auch deine Kalorienzahl erhöht, die du nutzen konntest.


Wie leicht fiel es dir, in einer negativen Energiebilanz zu bleiben?

Anja:

Das hat mir noch mal einen richtigen Schub gegeben.
Ich muss nur noch mal dazu sagen, dass ich den Sport einfach auch angefangen habe, um mich besser zu fühlen. Einfach, dass es mir besser geht.

Ich wusste auch vorher, wenn ich Sport mache, dass es meine Laune hebt. Nicht nur wegen der negativen Energiebilanz. Das war noch der positive Nebeneffekt. Und als ich regelmäßig den Sport gemacht habe, auch über 4 bis 6 Wochen hinweg, habe ich gemerkt:


„Wow, das gibt der Gewichtsabnahme noch mal einen richtigen Schub.“

und es hat auch einfach Spaß gemacht.

Es war daher absolut leicht in der negativen Energiebilanz zu bleiben.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich es auch heute noch gar nicht glauben kann, wie schnell und einfach das ging.

Dirk:

Das ist die größte Anerkennung, die du ausdrücken kannst: Es war ein leichter und einfacher Weg.
Und lass uns jetzt noch mal auf das Thema Kopf schauen, denn damit muss ja auch irgendwas passiert sein.

Die Ursache war das emotionale Essen, das Kompensieren von Emotionen.
Was ist daraus geworden?
Ist das ausgeblieben, weniger geworden?
Und wie erklärst du dir das rückwirkend?“

Anja:

„Rückwirkend erkläre ich mir das so:
Ich habe zu Beginn meiner Gewichtsabnahme den Fokus auf mich gerichtet.


Ich bin ein Mensch, der es gerne allen recht machen möchte.
Ja, ich habe mich immer in den Hintergrund gestellt. Und das habe ich geändert.
Das bedeutet nicht, dass ich jetzt egoistisch geworden bin.
Ich achte einfach mehr auf mich und meine Bedürfnisse.

Was ist mir wichtig?
Was möchte ich essen?
Darauf habe ich mich einfach auch zu Beginn der Gewichtsabnahme eingestellt.“


Wie hat die höhere Priorisierung deiner Person deine Verhaltensweisen verändert?

Anja:

Ich habe auf meine Bedürfnisse geachtet, mich in den Vordergrund gestellt und Zeit für meinen Sport gefunden.

Ich meine das Sportpensum, was ich mir mit der Zeit erarbeitet habe, dafür muss man sich die Zeit ja auch erst einmal nehmen. Und dafür habe ich die Priorität angesetzt.
Das heißt, ich habe dann auch Termine abgesagt, die ich jetzt vielleicht machen müsste.
So habe ich mir die Priorität eingeräumt.

Ich hatte feste Termine für den Sport.
Das heißt, der Termin steht in meinem Terminkalender drin, er ist mir wichtig und daran halte ich mich auch.

Dirk:

„Wenn ich das zusammenfasse:
Bedeutet das, dass du andere Entscheidung getroffen hast und diese viel häufiger für dich?

Passt das so?“

Anja:

„Ja, genau.“

Dirk:

„Würdest du sagen, dass dies auch ein Teil des Erfolges war, dieses Umdenken in diese Richtung?“

Anja:

„Ja, richtig.
Also das war ein richtig großer, erfolgreicher Teil des Umdenkens.


Diesen Teil hatte ich vorher in meinen vorherigen Gewichtsabnahmen weniger beachtet und das war ein richtig großer Erfolg zu Beginn meiner Gewichtsabnahme.“
Umdenken


Dirk:

Das Thema emotionales Essen, was ist daraus geworden?
Denn du bist natürlich weiterhin kein Mensch, der frei von Emotionen ist.
Es wird mit Sicherheit auch Situationen geben, in denen du merkst:
„Da kann ich jetzt gar keinen Einfluss drauf nehmen.“


Wie gehst du mit solchen Situationen, mit solchen Emotionen heute um?“

Anja:

Ich würde sagen, ich habe gelernt, mich einfach mehr mitzuteilen.

Ich sage, was mich stört, was mich bedrückt. Ich habe gelernt, dass ich das einfach auch ausdrücken/aussprechen kann. Das hilft schon mal.

Ich habe aber auch gelernt, zwischen emotionalem Essen und richtigem Hunger zu unterscheiden.
Und mit der Zeit habe ich das einfach auch gelernt und für mich herausgearbeitet, was emotionales Essen ist und was nicht.
 

Das kam aber auch dadurch, dass ich mit der Gewichtsabnahme allgemein zufriedener geworden bin.

Ich habe heute auch noch Fälle, wo ich sehr emotional bin und denke:

„Jetzt könnte ich aber was essen.“

Aber ich tue es dann einfach nicht, weil ich es in dem Moment auch erkenne, dass es aus der Emotionalität herauskommt.

Ich habe mit mir gearbeitet, um zu sehen, was Heißhunger ist, was richtiger Hunger ist und was emotionaler Hunger ist. Ich habe mich damit auseinandergesetzt und habe dann einfach für mich auch geklärt, dass man nicht immer essen muss.

Der Sport hat auch viel für mich gemacht dabei.“

Dirk:

„Ja, das dachte ich auch gerade, Anja.
Ich glaube, es gibt natürlich so diese klassische Spirale nach unten.
Wir haben eine Emotion, sind mit uns selbst unzufrieden und dann geht diese Spirale halt weiter abwärts.


Du hast irgendwann gesagt und das ist das Allerwichtigste auch für alle, die das heute lesen:

„Ich gehe jetzt diesen Schritt raus aus diesem Teufelskreis. Ich will jetzt was verändern.“

Und dann bist du deiner Intuition gefolgt. Du hast Dinge getan, die dir guttun. Wie der Sport.
Der ist für dich ein wichtiger Punkt.

Ich zum Beispiel habe Sport früher gehasst. Du hingegen wusstest schon, dass es dir früher bereits Freude gemacht hat, und daran konntest du anknüpfen. Das ist nicht für jede und jeden die Lösung, aber es ist immer die Lösung, mich auf das zu konzentrieren, was mir guttut.

Das können unterschiedliche Dinge sein.
Und durch all das, was du getan hast, hast du schon ganz viel Prävention betrieben.
Auch wenn wir aufs emotionale Essen gucken.


Du hast automatisch mit der Bewegung ein Ventil gehabt, was du genutzt hast.
Wie selbstverständlich. Du hast gleichzeitig in deinem Fall die Bewegung gehabt, dass du dir ein gutes Gefühl dadurch verschaffst. Also das ist schon mal eine positive Emotion.

Ich glaube, dann passiert dieses Runterknallen gar nicht so.
Ich spreche auch immer vom emotionalen Fass, das vollläuft.
Das passiert dann halt eben gar nicht, wenn du dreimal die Woche Sport machst.
In diesem Fall leerst du dieses Fass sogar etwas aus.


Weißt du, was ich meine?“

Anja:

„Ich weiß, was du meinst. Früher habe ich mir immer ausgerechnet und geträumt:

„Ach, ich könnte im Monat vier oder fünf Kilo abnehmen und summiert auf das Jahr, das wären dann 20 Kilo.“

Ich habe das immer dann so schön hochgerechnet und wenn ich das dann nicht erreicht habe, war ich enttäuscht und frustriert, habe dann abgebrochen und das war jetzt nicht der Fall.


Ich habe mir jetzt kein Ziel gesetzt. Ich habe einfach geguckt, was passiert.
Ich bin in die Umsetzung gegangen.


Ja, ich habe einfach geschaut, was passiert und es passieren lassen. Und wenn dann mal ein Monat dabei war, wo ich dann „nur“ zwei oder drei Kilo abgenommen habe, war das okay für mich. Ich war nicht frustriert. Ja, und das war vielleicht auch der Unterschied.“
Alles ist möglich

Woher kam die neue Einstellung?

Anja:

Die Einstellung kam dadurch, weil ich mir die Jahre zuvor immer vorgenommen habe abzunehmen und es hat nicht funktioniert. Daher wollte ich dieses Mal auch was anderes machen.
Ich muss auch sagen, deine Podcasts haben mir echt gut geholfen.


Die habe ich auch über die Jahre und über den Sommer immer regelmäßig gehört.

Ich habe, glaube ich, jede Folge gehört.
Jetzt nicht in der Reihenfolge, sondern ich habe mir immer eine Folge rausgesucht.

Auch die Folge 127 mit der Waage. Ich wusste nicht, dass die Waage einfach nur das aktuelle Ergebnis anzeigt. Das hat mir auch Zuversicht gegeben.

Dirk:

„Wie lange hat es gedauert, bis du realisiert hast, wie viel du abgenommen hast?“

Anja:

Ich kann es eigentlich heute immer noch nicht fassen.
Ich lasse auch immer gerne das Jahr Revue passieren und Dezember fange ich dann an und ich konnte es immer noch nicht glauben, was ich geschafft habe und wie ich es geschafft habe und warum es die Jahre davor nicht funktioniert hatte.

Ich muss ehrlich sagen, im Dezember hatte ich auch noch die Angst, alles wieder zuzunehmen.
Ich habe 10, 15 Kilo abgenommen und habe mir damals auch fest vorgenommen, dass ich die niemals mehr zunehmen werde.
Dann kam es dann doch wieder und zack. Kaum hatte ich geschaut, war das Gewicht dann auch wieder drauf, ohne dass ich die Handbremse ziehen konnte.

Ja, und dann hattest du auch das Angebot für das VIP Coaching Programm.
Und im Dezember habe ich überlegt:
„Ja, das wäre doch was für mich.“

Das in Zusammenhang mit der Gebrauchsanweisung.
Die wollte ich sowieso immer mal noch machen.


Das habe ich dann zwei, drei Tage in mir reifen lassen und überlegt.
Und dann habe ich mich einfach dafür entschieden, um langfristig mein Gewicht halten zu können.
Also habe ich mich für dein VIP-Coaching angemeldet.“

Dirk:

„Was findest du denn heute, speziell für dich, im VIP Coaching Programm wieder, von dem du sagst:
Das hilft mir wirklich genau bei diesem Wunsch, diesmal langfristig das Gewicht unten zu halten?

Anja:

Es ist ein wirkliches Umsetzungsprogramm.
Man darf wirklich an den Themen arbeiten. Man muss die Punkte für sich wirklich herausarbeiten, um sich das noch mal schwarz auf weiß vor Augen zu führen.
Ja, das ist schon ein Programm, an dem man wirklich auch arbeiten darf, kann und muss.

Dirk:

„Welches Thema hatte für dich am meisten Einfluss gehabt oder noch mal etwas in deinem Fall verschärft?“

Anja:

„Ich kann jetzt nicht sagen, das ist der, der und der Punkt.
Klar, es gibt die ganzen Module und sie stehen von Anfang an für sich, was mir sehr geholfen hat.
Jedes Tool ist für sich wertvoll.


Wie zum Beispiel die Erfolgs- und Misserfolgsstrategien.
Und ich weiß jetzt auch für mich, dass ich es schaffen werde, dieses Gewicht zu halten.

Man bekommt so viele Tools an die Hand, um auch auf ungewohnte, ungewollte Situationen reagieren zu können. Und das finde ich einfach auch das Schöne daran.
Das hat mir schon sehr, sehr oft geholfen.


In Situationen, wo ich denke:
„Was soll ich jetzt machen? Ja, okay, gut, wenn du keine Zeit zu kochen hast, dann kann ich dieses oder jenes tun.“


Das habe ich halt für mich dann auch zurechtgelegt.
Und ja, ich bin da einfach gewappnet.“

Dirk:

„Du hast es gerade so nebenbei angesprochen, doch ich möchte auch noch einmal nachfragen.
Du hast dich beim VIP Coaching Programm bewusst für ein Paket entschieden, das die Gebrauchsanweisung enthält, denn du sagtest gerade, du wolltest die sowieso schon haben.“

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Wobei hat dir die Gebrauchsanweisung geholfen?

Anja:

„Klar, ich meine, ich kenne mich ja natürlich auch schon 48 Jahre jetzt.
Aber sie hat mir das einfach mal schwarz auf weiß gegeben, gezeigt, was wirklich die Punkte sind, an denen ich arbeiten kann. Auch die Punkte, die für mich herausfordernd sind und wie ich auf diese Punkte reagieren kann.

Das ist mein Motivationsprofil.


In verschiedene Punkte kategorisiert und anhand derer auch wirklich zu sehen, wo meine Ausreißer sind. Und da habe ich dann auch Werkzeuge zur Hand gekriegt, um darauf zu reagieren, was mir dann auch in manchen Situationen wirklich hilft.“
gemeinsam


Dirk:

„Glaubst du jeder kann es schaffen?“

Anja:

„Für mich war das VIP Coaching genau das Richtige, muss ich sagen.
Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen, weil man bekommt so viel dafür.
Man muss auch was tun, keine Frage.


Aber die Informationen und auch die Unterstützung, die du in deinem Team gibst, ist eine andere, als ich sie jemals in einem Coachingprogramm erlebt habe.

Dirk:

„Das ist aber ein tolles Feedback! Das freut mich ja total.
Anja, zum Abschluss will ich die Frage noch schließen, da habe ich nur eine halbe Antwort bekommen und ich will sie dir noch mal rauslocken.

Wahrscheinlich habe ich aber selbst vom Thema abgelenkt, das gebe ich gerne zu.
Wann ist die Gewichtsabnahme bei dir angekommen?


Du hattest angefangen zu erzählen. Das hat echt einen Moment gedauert, oder?

Ist das heute bei dir angekommen, dass du nun diese optisch andere Person bist?
Was würdest du sagen?“

Anja:

„Mittlerweile ist es angekommen.
Vielleicht auch bedingt dadurch, dass ich mein Zielgewicht mittlerweile erreicht habe.

Und auch im Spiegel ist es mittlerweile angekommen, dass ich sage: 
„Ja, so gefalle ich mir und so kann es auch bleiben.“

Dirk:

„Ach schön. Was kann es mehr geben?
Toll, dass du diesen Weg so eingeschlagen hast, dass du dir die Unterstützung geholt hast.

Aber vor allem, dass du auch unfassbar viel selbst gemacht hast, die richtigen Impulse hattest und diesen Weg auch wirklich entschlossen gegangen bist. Dir zuliebe.

Es hat mich sehr, sehr, sehr bewegt, was du da so erzählt hast und wie du dich immer wieder für dich entschieden hast, fand ich ganz, ganz großartig.“

Und jetzt bist du dran!

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