Ich weiß natürlich, dass es heute kurz vor Weihnachten ist und wahrscheinlich ist das Letzte, was du möchtest, nun noch mal von deinem virtuellen Abnehm-Coach etwas zu lesen.
Aber trotzdem möchte ich dir heute in aller Kürze einen Impuls oder vielleicht sogar ein paar Impulse mitgeben, die dir wirklich gut tun können, bevor es morgen so richtig losgeht.
Also, nimm dir doch jetzt einfach noch mal wirklich die paar Minuten, lass das Ganze noch mal sacken und mach was draus.
Wie war dein Abnehm-Jahr?
Warum melde ich mich heute noch mal bei dir?
Ich weiß natürlich, dass diese Zeit, oft die Zeit ist, die so schön, so ereignisreich, aber auch stressig ist.
Es ist auch eine Zeit, auf die du hinterher zurückschauen und sagen kannst:
„Oh Mann, irgendwie bin ich damit nicht zufrieden.“
Und davor möchte ich dich ganz gerne in diesem Jahr bewahren.
Also egal, wo du jetzt an diesem Tag stehst, atme durch.
Vielleicht hast du einen Dezember hinter dir, von dem du sagst:
„Der war richtig gut.“
oder vielleicht hast du an der Challenge teilgenommen und hast gesagt:
„Das war mein entspanntester Dezember aller Zeiten.“
Vielleicht sagst du aber auch, dass du die Challenge überhaupt nicht mitbekommen hast und
„Dieser Dezember war aus Sicht der Abnahme einfach nur …“
Egal wo du jetzt stehst, ich möchte dir noch einmal die Gelegenheit geben, dir selbst zu zeigen, dass es anders laufen kann als sonst.
Und gerade, wenn du jetzt in einem Mindset bist von:
„Wieso? Jetzt ist es doch sowieso egal, was sollen mir denn die paar Tage noch anhaben?“,
dann ist es so, dass ich dir darauf zwei Antworten geben möchte.
1. Du wirst überrascht sein, was dir diese paar Tage noch anhaben können.
Und das meine ich wirklich ernst. Denn du kannst immer für deine Abnahme etwas tun und vor allem kannst du auch deinem Mindset jetzt noch etwas Gutes tun.
2. Denn ich sage immer, im Grunde genommen, wenn wir so in den Spiegel schauen und unzufrieden sind und manchmal auch mit uns schimpfen oder meckern, dann schimpfen oder meckern wir eigentlich überhaupt nicht über unser Gewicht, sondern über unsere Verhaltensweisen.
Was macht dich wirklich zufrieden an Weihnachten?
Wir werfen uns unsere Verhaltensweisen vor, denn schlussendlich sind es ja eben diese, die uns ins Übergewicht führen, geführt haben und wenn wir nichts verändern, weiterhin führen werden.
Das heißt im Umkehrschluss, wenn du dich jetzt positiv auf deine Verhaltensweisen konzentrierst, kann das auch noch mal etwas mit deinem Mindset machen.
Und dazu möchte ich dich ganz gerne einladen.
Denn glaube mir, es wird dir direkt ein gutes Gefühl geben.
Lass mich dir jetzt in aller Kürze noch mal mit auf den Weg geben, was dir jetzt konkret helfen kann.
Es ist die eine Frage, die du dir mit durch die nächsten Tage nehmen kannst, auch durch Weihnachten, die Tage dazwischen, Silvester und Neujahr.
„Macht mich das, was ich tue oder lasse, jetzt wirklich zufrieden?“
Und diese Frage kannst du ergänzen mit:
„Werde ich das morgen bereuen?“
Worin aber unterscheiden sich diese ersten beiden Fragen, die ich dir mit auf den Weg gebe?
Ich glaube, die erste Frage ist relativ klar.
Du hältst einen Moment inne und fragst dich bewusst nicht:
„Ist es mir das wert?“,
denn es gibt vielleicht einfach Leckereien und wenn du dir diese Frage stellst und dann sagst:
„Nee, es ist mir nicht wert, aber ich esse es trotzdem.“,
nützt das gar nichts.
Vielmehr fragst du dich also, ob es dich wirklich zufrieden macht.
Ist das etwas, bei dem du sagst:
„Ja, das möchte ich jetzt. Ich möchte jetzt den Nachschlag.
Ich möchte jetzt noch den fünften Keks, weil es mich wirklich zufrieden macht.“.
Der Unterschied zur zweiten Frage, ob du es morgen bereust, ist, auch wenn du im ersten Impuls sagst:
„Ja, ich möchte jetzt noch den zehnten Keks.“,
dass du dieses Gefühl kennst, am nächsten Tag zu denken:
„Ach, eigentlich hätte das doch überhaupt nicht sein müssen.“
Du sagst:
„Ja, ich nehme den siebten Keks, aber den achten bis fünfzehnten Keks habe ich eigentlich aus der Einstellung heraus gegessen: Jetzt ist es eh egal und gebraucht hätte ich das nicht.“
Und dass es natürlich nicht wirklich egal ist, wissen wir ja schon lange.
Der entscheidende Unterschied zwischen Tun und Lassen
Also diese Fragen möchte ich dir mit auf den Weg geben:
„Macht das, was ich tue, oder lasse, mich jetzt zufrieden und werde ich es am nächsten Tag bereuen?“
Jetzt habe ich bewusst geschrieben
„was ich tue oder lasse“.
Was meine ich denn damit?
Es gibt zwei Stellschrauben, die du hast, übrigens auch für deine Zufriedenheit.
Das eine ist:
„Was tust du?“
Und das ist natürlich oft zu Dingen zu greifen. Es hat oft etwas mit Essen und Ernährung zu tun.
Aber interessant ist ja auch
„Was lasse ich?“
Das geht für mich vor allen Dingen auf die Ebene Bewegung, also auf die Bewegungssäule.
Warum solltest du denn beispielsweise geliebte Bewegungsroutinen lassen?
Oder gibt es vielleicht sogar eine Möglichkeit, gerade über die Feiertage bewusst Bewegungsroutinen aufzubauen?
Beispielsweise einen Spaziergang mit der Familie zu machen oder etwas ähnliches.
Aber auch:
„Was lasse ich, bezogen auf meine Persönlichkeitsstruktur?“
Vielleicht möchtest du an der einen oder anderen Stelle „Nein“ sagen und tust es nicht.
Vielleicht möchtest du, um dich zu entstressen, an der einen oder anderen Stelle über die Feiertage einen Gang runterfahren und tust es nicht.
Also auch das zählt für mich zum Thema: „Was lasse ich?“
Von daher stell dir noch mal die Frage:
„Macht mich das jetzt zufrieden, was ich tue oder lasse, und werde ich es am nächsten Tag bereuen?“
Du wirst staunen, wie viel Kraft diese beiden Fragen haben und wie wenig das an Aufwand bedeutet.
Das ist einfach ein kurzes Hinterfragen.
Es hat nichts mit Tracken oder Kalorienzählen zu tun.
Es ist einfach.
Erinnere dich daran, was du wirklich willst.
Die Tage nach Weihnachten
Die nächste Stellschraube kennst du vielleicht schon aus der Challenge.
Und auch, wenn du nicht mitgemacht hast, dann möchte ich dir jetzt einmal kurz zurufen:
Die Tage zwischen den Jahren sind oft ein Niemandsland, wo Reste gegessen werden, wo wir uns aus der Energiebilanz knallen, obwohl es gar nicht möglich oder nötig ist. Möglich ist es schon, nötig eher weniger.
Schaue dir diese Tage heute noch mal an.
Wie möchtest du sie gestalten?
Hast du sie vielleicht extra nicht geplant, weil du weißt:
„Na ja, ich kriege das ja eh nicht auf die Kette“?
Dann ändere das!
Du kannst dir heute noch überlegen, was du mit den Resten machst.
Du könntest zum Beispiel an Weihnachten jeden Gast begrüßen und sagen:
„So, heute gibt es was mit.“
Vielleicht magst du deine Gäste auch vorab daran erinnern, dass sie sich ein oder zwei Tupperdosen mitnehmen.
Du kannst dir also jetzt schon einen Plan machen, was du zum Beispiel einfrieren kannst oder was du auch weggeben kannst. Also mach dir vorab Gedanken, was du mit dem Essen machst.
Ist es vielleicht sogar möglich, die Portionen abzuwiegen und dann zu strecken, die übrig bleiben.
Also schau, dass diese Tage zwischen den Jahren nicht zum Niemandsland werden.
Und wenn du dann bei Silvester und Neujahr angekommen bist, dann stellst du dir wieder die beiden Fragen:
„Macht mich das zufrieden, was ich tue oder lasse?“
und
„Werde ich das am nächsten Tag bereuen?“
Bevor ich jetzt auch zum Ende komme, möchte ich dir noch vorschlagen, dir als übergeordnete Strategie, vorzunehmen zu sagen:
„Wenn ich die letzten Jahre unzufrieden war mit dem, wie ich mich verhalten habe, dann werde ich dieses Jahr etwas anders machen als sonst. Und zwar besser. Und wenn es nur Kleinigkeiten sind.“
Und glaub mir, Kleinvieh macht wirklich Mist.
Fazit
Nimm dir diese drei Fragen/Strategien mit.
Das kannst du dir auch auf jeden Tag runterbrechen, wenn du magst, indem du sagst:
„Was mache ich heute anders als sonst?
Vielleicht passt am 23.12. noch was.
Und was mache ich am 24.12. und 25.12. anders als sonst?“
Du wirst dich wundern, was es da doch für Möglichkeiten gibt, Dinge anders zu machen und was wir doch für Spielräume haben.
Bevor ich dich jetzt hier rauslasse, möchte ich dir trotzdem noch mal eine Botschaft mitgeben.
Wenn du jetzt rückblickend sagst:
„Dieses Jahr war wieder nicht das Jahr, was mich erfolgreich gemacht hat.
Ich habe mich bemüht. Ich habe mein Bestes gegeben.
Aber entweder habe ich es gar nicht hinbekommen oder ich bin immer noch auf dem gleichen Level.
Ich weiß doch eigentlich, wie es geht und kriege es aber nicht hin.“
Wenn du einfach merkst, du bist nicht zum Ziel gekommen, dann wäre es jetzt die Möglichkeit zu sagen:
„Noch heute, am 22.12. - Weißt du was? Ich habe jetzt die Schnauze voll.
Ich möchte jetzt das nächste Jahr zu meinem Jahr machen.
Nächstes Jahr möchte ich dieses Thema für mich lösen.“
Mein VIP Coaching Programm startet wieder in wenigen Tagen.
Das gibt es nur zweimal im Jahr. Also lasse dich bitte auf die Warteliste setzen.
Das ist unverbindlich, du bekommst nur die Information.
Also wenn du dich jetzt auf die Warteliste setzt, wird es etwas ganz Besonderes auf der Warteliste geben. Und zwar nur für die Warteliste.
Erstens bekommst du das günstigste Angebot und zweitens gibt es diesmal etwas, was dir meine dauerhafte Betreuung sichert. Also so lange, wie ich das VIP Coaching Programm anbieten werde, wirst du davon profitieren.
Das heißt, dies ist jetzt echt noch mal ein Grund, das Ganze anzugehen.
Lass es dir in Ruhe durch den Kopf gehen. Vielleicht schenkst du es dir einfach selbst zu Weihnachten?
Ich würde mich total freuen, wenn wir uns sehen.
Doch jetzt kommt das Allerwichtigste:
Ich wünsche dir wunderbare Weihnachten.
Ich wünsche dir ein paar (hoffentlich) schöne freie Tage.
Ich wünsche dir vor allen Dingen, dass diese Tage so verlaufen, wie du es dir wünschst.
Dass du glücklich, zufrieden bist und dass es dir so richtig gut geht.
Und jetzt bist du dran!
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Dein Dirk
Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de
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Was ich mir mitnehme? Wenn ich die Dezember bis 2021, vor Beginn meiner Abspeckreise, mit heute vergleiche darf ich sagen: Du bringst es auf den Punkt, und ich muss es wohl verstanden haben, denn entspannter geht nicht…und ja ich darf stolz darauf sein…aber ohne Dich wäre ich in meinem alten Verhalten stecken geblieben. Deshalb sage ich hier von Herzen danke, hoffe dass Du mit diesem Blogartikel noch viele Menschen erreichst und wünsche auch Dir eine herzerwärmende, schöne Weihnachtszeit und einen flotten Rutsch ins neue Jahr 🥳
vielen lieben Dank für dein schönes Feedback! Ich freue mich sehr, dass du solch tolle Veränderungen gemacht hast, dass du jetzt von "entspannter geht nicht" sprechen kannst 😍 Dir auch eine schönes Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr!
LG Dirk
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