Mit dem V.I.P.-Coaching zum Wunschgewicht – Angelas Abnehm-Erfolgsgeschichte

Heute darf ich dir Angelas Abnehm-Erfolgsgeschichte vorstellen. Lange Zeit hatte sie das Gefühl, sich im Kreis zu drehen und die Kontrolle verloren zu haben. Irgendwann hatte sie das nötige Wissen, schaffte es aber nicht, ins Tun zu kommen. Inzwischen erzählt sie mit einer beeindruckenden inneren Ruhe und Klarheit von ihrer Reise zu sich selbst und der Selbsterkenntnis, die sie dabei gewonnen hat.

Früher hat sie nicht ausreichend an ihre Fähigkeiten geglaubt. Was ihr fehlte, waren ein guter Ansatz und die richtigen Strategien. Sie brauchte lediglich ein paar Werkzeuge, um langfristige Erfolge zu erzielen. Der Schritt ins V.I.P.-Coaching war für sie der Beginn, der sie auf einen dauerhaft erfolgreichen Weg gebracht hat. Auch wenn der endgültige Klick-Moment noch einige Zeit auf sich warten ließ ;-)

Mein 35 Kilo schwerer Schutzpanzer

Angela:

15 Jahre lang habe ich mich von emotionalem Essen einnehmen lassen. In dieser Zeit ist ein „Schutzpanzer” entstanden. Und die Wahrheit dazu ist: Mein Panzer wog 35 Kilo und beschützt hat er mich nie. Er hat alles nur noch schlimmer gemacht.

An der Stelle habe ich Angela gefragt, was dieses „alles” war.

Angela:

Ich hatte einen sehr guten Job, war Führungskraft und habe zwei Abteilungen geleitet. Im Laufe der Zeit verlor ich jedoch an Entscheidungsfreiheit. Ich konnte mich immer weniger einbringen und fühlte mich kaum noch gehört.

Kurz gefasst hatte meine Arbeitssituation einen entscheidenden Einfluss auf mein Wohlbefinden. Vor dem Hintergrund musste ich zusätzlich sowohl den Tod meiner Mutter als auch kurz danach den Tod meines Bruders verarbeiten. Das waren heftige Einschnitte für mich, die mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen haben. Ich habe mich ein Jahr lang nur von Weißbrot, Kuchen, Keksen, Süßigkeiten und anderen fettigen Lebensmitteln ernährt. Gekocht habe ich gar nicht mehr.

Ich habe all das gemacht, was wirklich, wirklich schlecht für mich war. Dadurch habe ich viel zugenommen und trotzdem war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, wie sehr ich Hilfe gebraucht hätte. Mein Umfeld hat sich vermutlich nicht getraut, meine Zunahme anzusprechen, weil sie wussten, dass es mir ohnehin nicht gut ging.

Im Nachhinein hätte ich mir auf jeden Fall aktiv Hilfe suchen sollen. Den Antrieb hatte ich damals aber noch nicht:

„Ich habe weder die Kraft noch die Nerven für sowas.”
Durch V.I.P.-Coaching zum Wunschgewicht


Der Grat zwischen Hilfe anbieten und übergriffig zu sein ist sehr sehr schmal. Auch darüber habe ich mit Angela gesprochen.

Angela:

Wäre jemand mit einem Vorschlag auf mich zugekommen, hätte ich wahrscheinlich geantwortet:
„Nee, ich will das nicht. Ich brauche das nicht. Wo ist das nächste Stück Kuchen?”
Die Person hätte wirklich einfühlsam, aber auch beharrlich sein und mir mehrmals einen konkreten und konstruktiven Vorschlag machen müssen. Damit meine ich natürlich nicht diese tollen Tipps wie „Willst du nicht einen Salat?” oder „Iss doch mal weniger”.

Wir blicken auf eine weitere Situation zurück, in der Angela im Nachhinein bewusst ist, wie sehr sie bereits damals die Erfolgs- und Misserfolgsstrategien aus dem V.I.P.-Coaching gebraucht hätte.

Angela:

Durch einen Sturz hatte ich mir einen Rückenwirbel gebrochen, hatte eine Woche strikte Bettruhe, der Genesungsprozess war langwierig und auch die 5 Wochen Reha waren natürlich kein Spaß. Ich fühlte mich wie gefesselt, habe mal wieder zugenommen und bin in meiner Unzufriedenheit versunken.
Meine Rechtfertigung für die Zunahme: „Ich kann das ja eh alles nicht ändern.” Meine Hosen haben nicht mehr gepasst und Fotos von mir fand ich einfach nur schrecklich.

Angela kannte zu dem Zeitpunkt weder ihre Bedürfnisse noch wusste sie ihre Emotionen einzuordnen oder gar mit ihnen umzugehen.

Ich habe meine Emotionen gegessen

Aus heutiger Sicht ist ihr klar, dass sie es mit emotionalem Essen zu tun hatte. Ich bin sehr froh, dass das Bewusstsein da draußen für diesen Bereich immer weiter steigt. Gleichzeitig erlebe ich immer noch so viele Menschen, die denken, sie könnten allein durch ihr vermeintliches Wissen die Verbindung zwischen Emotionen und Essen per Knopfdruck oder gar mit reiner Disziplin trennen.

In meinem V.I.P.-Coaching habe ich viele Berührungspunkte mit dem Thema. Meinen V.I.P.s rate ich dort immer:

„Nur, weil du dir VORNIMMST, dass du abends nichts mehr snacken willst, hörst du damit nicht auf. Da steckt einfach viel mehr dahinter, was tiefer geht.”

Wir müssen immer bedenken, dass wir bei emotionalem Essen unsere Emotionen mit Essen kompensieren, weil wir uns das irgendwann so beigebracht haben. Unser Gehirn ruft dieses Verhalten dann immer wieder - wie automatisiert - ab. Wenn uns also eine Emotion überrollt, schreit sie nach Heilung und da wir uns beigebracht haben, dass Essen darauf die Antwort ist, sehen wir es in diesem Moment als Lösung an. “Ich brauche das jetzt!”.

So ist es aber eben nicht! Essen ist nicht die Lösung! Wirklich NIE! Es gibt diesen schönen Spruch „Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein.” und da ist sehr viel Wahres dran.

Chaos im Kopf


Wir können unserer Emotion aber auch nicht einfach das Essen wegnehmen und erwarten, dass sie das so hinnimmt.

Wir brauchen etwas, das wir der Emotion geben können. Und zwar das, was sie in dem Moment wirklich braucht.

Wenn uns all das aber gar nicht bewusst ist, wird das in der emotionalen Situation selbst natürlich sehr schwierig. Viele Menschen sind dann frustriert und fühlen sich, als hätten sie versagt. Wir fühlen uns machtlos und denken, wir wären schwach. Aber das ist nicht der Grund. Wir haben einfach den Prozess, dem emotionalen Essen gezielt zu begegnen, niemals beigebracht bekommen. Geschweige denn, wie wir unser emotionales Essen auflösen können..

Angela:

Ich war damals sehr weit davon entfernt, zu erkennen, was mit mir eigentlich los war. Ich habe zwar gemerkt, dass etwas nicht stimmte, aber die Trauer hat alles überwogen. Sie war für mich die Ausrede für alles.
„Du bringst es eh zu nichts im Moment. Du kannst es nicht. Einkaufen? Nee, höchstens Kuchen und Brot.”
Heute ist mein Bewusstsein dafür geschärft, dass es immer etwas gibt, was ich machen kann. Das ist wahrscheinlich das Wichtigste, was ich im Laufe der vergangenen drei Jahre dazugelernt habe. Das V.I.P.-Coaching in Zusammenhang mit der Gebrauchsanweisung war alles, was ich dafür brauchte.

Veränderungen? – Netflix wird’s schon richten

eine Frau die Netflis schaut und dabei snackt und zunimmt


Falls du dich in dem Gefühl der Machtlosigkeit wiedererkennst: Du bist damit absolut nicht alleine! Ich spreche mit so vielen Menschen, denen es genauso geht.

Deswegen finde ich es sehr beeindruckend, wie Angela dieses Gefühl beschrieben hat. Sie fühlte sich wie ferngesteuert. Sie wusste, dass sie etwas ändern musste, aber sie wusste nicht, was und wie. Verurteile dich nicht dafür! Du musst an den wahren Ursachen arbeiten und wirst dich dabei selbst nochmal auf einer ganz anderen Ebene kennenlernen.

Angelas größte Erkenntnis:

Angela:

„Du bist verantwortlich für dein Leben!”
Das klingt so banal, ist aber gleichzeitig so schwierig. In jeder Situation kann ich mir die Frage stellen: „Mache ich das oder mache ich es nicht?” Und welche Konsequenzen zieht es nach sich?
eine entspannte Frau dank Coaching mit Dirk Diefenbach


Ich bin absolut frei in meiner Entscheidung, ein Dessert oder einen Prinzenrollen-Keks zu essen. Wenn ich mich dafür entscheide, genieße ich und nehme in Kauf, dass mein Weg dann eben ein wenig länger dauert.
Natürlich kann ich meine Kalorien überziehen und sollte mir nichts verbieten. Aber plötzlich ist die Frage, die ich mir stelle, eine ganz andere: „Will ich das überhaupt?”
Tools wie Yazio oder mein Kalorien-Sparbuch helfen mir dabei. Ich überlege mir damit auch regelmäßig Strategien für anstehende Ereignisse und Herausforderungen.

Das ist ein klarer Unterschied zu früher. Erinnern wir uns an das, was Angela zu Beginn des Interviews erzählt hat. Früher hatten ihre Emotionen die Kontrolle über sie. Inzwischen hat sie diese Kontrolle übernommen.

Angela:

Ich habe es geschafft, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Und das eben nicht mehr nur im Job, sondern auch beim Essen. Ich bin noch lange nicht am Ziel, ich arbeite weiter daran. Das nötige Bewusstsein habe ich auf jeden Fall.

Vielen geht es so wie Angela, weil wir dazu neigen, den vermeintlich bequemeren Weg zu gehen. Aus genau dem Grund ist speziell das V.I.P.-Coaching darauf ausgelegt, dass es in diesen 5 Monaten um die UMSETZUNG geht, nicht nur um Wissen!

Der Netflix-Modus allein reicht hier nicht. Natürlich dürfen wir uns an die Hand nehmen lassen, ganz klar. Aber gehen müssen wir den Weg selbst.

Ein starkes ‘Warum’ ist Auslöser deines Klick-Moments

Ich habe Angela nach ihrem 'WARUM' gefragt. Was hat sie angetrieben, wirklich etwas zu verändern?

Angela:

Aufgeben war schlicht und ergreifend keine Option. Ich wusste, dass ich meinen Weg finden wollte, weil es niemand anderes für mich hätte tun können.
Dieser Weg beinhaltet ganz klar, meine Verhaltensweisen und mein Leben so zu gestalten, dass ich das Leben lebe, das ich führen möchte.
Warum? Weil ich äußerlich der Mensch sein möchte, den ich innerlich fühle.

Viele Menschen können einen Klick-Moment oder Augenöffner benennen.

Und das, was du hier von Angela liest, ist ein Prozess, der in Gang kommen muss – von der Wissensebene zur Ebene des Verinnerlichens. Angela ist drangeblieben und das ist einfach der Lohn dafür.

Angela:

Wenn du dran bleibst, kommt irgendwann der belohnende Moment. Du triffst Entscheidungen, die du früher nicht getroffen hast. Und das ist der Knackpunkt.
Mein Schutzpanzer ist nicht von heute auf morgen entstanden. Es ist okay, wenn er nicht von heute auf morgen wieder verschwindet.

Ab jetzt bin ich kein Opfer mehr – ich habe die Kontrolle!

Angela hat sich auch ihre Gebrauchsanweisung erstellen lassen. Ich wollte von ihr wissen, wieso sie sich dafür entschieden hat und wie sie ihre Abnehm-Erfolgsgeschichte beeinflusst hat.

Angela:

Mich hat daran gereizt, besser zu verstehen, warum ich so denke, wie ich denke. Bei der Videoauswertung war ich komplett sprachlos. Ich saß vor meinem Laptop, habe meinen Bildschirm angestarrt und dachte mir: „Das kann nicht wahr sein.” Noch nie hat mich jemand im positiven Sinne so durchschaut. Dirk hat mich da super korrekt eingeschätzt, das hat mich echt umgehauen.
Dadurch, dass ich dank der Gebrauchsanweisung verstehe, warum ich so bin, wie ich bin, kann ich ganz anders darauf reagieren, dass Andere anders sind.
Mir ist Autonomie wichtig. Genauso aber auch die Anerkennung von außen, was gleichzeitig wieder eng mit meinem ‘WARUM’ beim Abnehmen verknüpft ist. Hier kann ich autonom sein und seit der Gebrauchsanweisung bin ich es noch mehr. Warum sollte ich versuchen, anders zu sein. Ich bin so, wie ich bin und das mit allen Stärken, die damit verbunden sind.

Ich habe Angela um ein konkretes Beispiel gebeten, das zeigt, wie sie von ihrer persönlichen Gebrauchsanweisung profitiert hat.

Angela:

Ich lasse mich total leicht von etwas verführen, das ich eigentlich gar nicht will. Das hat seinen Ursprung in meinem Lebensmotiv, mich anzupassen.
„Ach wie schön ist es, gemeinsam vor dem Fernseher zu sitzen und dabei zu Naschen.”
„Ist ja auch komisch, wenn ich die Freundin bin, die die Snacks ablehnt.”
Nein, es ist nicht komisch. Wenn jemand dabei gerne Chips und Schokolade snackt, kann er/sie das gerne machen. Aber:
„Was hat das mit mir zu tun?”
Chips und TV


Der ganze Knabberkram ist so gestaltet, dass wir mehr davon wollen.
„Will ich diesen Chip essen?” Ich denke an mein Kalorien-Sparbuch und entscheide mich gegen diesen ersten Chip und somit auch gegen alle, die darauf gefolgt wären.

Fazit: Du musst das nicht alleine schaffen

Angela:

Hätte mir im Dezember 2023 jemand gesagt, dass ich so erfolgreich anfangen werde, meinen 35 kg-Schutzpanzer abzulegen, wäre ich skeptisch gewesen.

Manchmal dauern Dinge dabei etwas länger und das ist auch ein Merkmal, das Angelas Weg auszeichnet. Ich liebe auch, wie sie das selbst reflektiert. Jede/r hat ihr/sein eigenes Tempo!

Bei Angela hat der Klick-Moment etwas gedauert, aber mithilfe aktiver Suche nach Unterstützung und des V.I.P.-Coachings kam der Ball ins Rollen.

Angela’s Rat an dich:

Fang einfach mit kleinen Schritten an. Du musst nicht dein Leben auf den Kopf stellen oder ein anderer Mensch werden. Du brauchst einfach nur loszugehen.


Wachstum


Ich habe nicht nur einen schlankeren Körper gewonnen. Er ist nur ein Teil des Gewinns. Die Selbsterkenntnis, die ich auf dem Weg erlangt habe, bezieht sich nicht nur auf das Abnehmen, sondern auf mein gesamtes Leben. Ich habe im V.I.P.-Coaching und durch die Gebrauchsanweisung sehr viel über mich selbst gelernt.

Diesen Klick-Moment gibt es und den gibt es auch für dich. Du darfst dir auf dem Weg dorthin Hilfe holen und dadurch die ein oder andere Abkürzung nehmen, zum Beispiel mit meinem V.I.P.-Coaching. Die Gebrauchsanweisung, durch die Angela beispielsweise klar wurde, wie autonom sie tatsächlich in ihren Entscheidungen ist, ist übrigens Teil der Premium-V.I.P.-Tarife.

Im Juli 2025 startet mein V.I.P.-Coaching wieder. Zum letzten Mal in diesem Jahr. Mach den Weg zu deiner Erfolgsgeschichte frei und belohne dich endlich für die Energie, die du in deinen Abnehmweg steckst. Steh dir nicht länger selbst im Weg, sondern komm ins Tun. Raus aus dem Netflix-Modus und los geht’s!

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Dirk
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Dirk Diefenbach
Dirk Diefenbach
Dirk ist dein virtueller Abnehm-Coach von "Abspecken kann jeder". Er führt und begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschgewicht, indem er mit dir an den wahren Ursachen deines Übergewichtes arbeitet, die im Kopf stattfinden. Sein Motto dabei: "Wenn dein Kopf erst mal abgenommen hat, folgt dein Körper automatisch!"

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